Täglich sehen wir uns,
doch, sehen wir uns wirklich?
Wir lesen die Worte vor
Unseren Augen.
Schauen einander nicht ins Gesicht.
Immer wieder lächle ich dich an.
Umarme dich innig.
Ich kralle mich tiefer,
immer tiefer in deine Haut.
In my tears
Stehe vor dem Spiegel,
in das fremde gesicht,
blass und mager,
verheult, allein, traurig.
Die Augen färben sich dunkelgrün,
zerreißen mein Herz,
füllen sich mit Tränen,
die ihren Schmerz bezeugen.
The stars so shy, hidden behind a face of mankind
Still, they deliver a fierce chill for my skin to endure
No matter how many broken clocks I wind
One fact I cannot change will always be there for sure
No matter how many sleepless nights I have
Can't see a single thing that
Das Arbeitstier
oder: Die Arbeit eines Mangaka
Mal schwarz und weiß,
mal farbig bunt,
gezeichnet mit
dem Federbund.
Als Tinte dient
das Herzensblut
des Zeichners und
des Helfers gut.
Warum weinst du?
Lächle!
Nur einmal.
Für mich.
Warum bist du so traurig?
Was tut dir weh?
Ist es dein Herz?
Kann ich dir nicht helfen?
Warum willst du dir nicht helfen lassen?
Warum verstößt du mich?
Vertraust du mir nicht?
Du siehst immer so glücklich aus.
Throw all to pieces.
Break everyone close to you.
Trample down all the shards, till they're screaming.
Nothing bothers you but your own happiness.
Your eternal egoism, there's nothing else.
The red moon covers the darkness.
Shadows run through the night.
Noch vor kurzer Zeit, war ich Einsam und schwach.
Alle haben mich gemieden, haben mich ignoriert.
Das hat mich sehr verletzt und ich wurde Traurig und leer.
Es gab nichts was mich fröhlich machte, ich habe jeden Tag geweint.
Ich wache auf aus einem Traum
Weiß nicht wo ich bin
Doch dann erinnere ich mich was gestern war
Da warst du nicht mehr da
Ich hatte einen Tag, der war die Hölle
Bevor du gekommen bist war alles noch normal
Doch du hast nur gelogen und gemeint wir wären Freunde
Aber jet
Wenn dich die Vergangenheit einholt, du sie einfach nicht loswirst,
immer daran denken musst, was du falsch gemacht hast,
was du hättest anders machen können.
Ich hätte ihr helfen können, sagten sie.
Erdrückt vom Kapital
wird mir das Herz so schwer
die Beine werden müd‘
die Augen blicken leer
wird jeder Blick zur Qual
schaut man auf’s Hier und Jetzt
ganz gleich wohin man sieht
die Lebenslust verhetzt
Lärm erfüllt das Herz
brennt laut die Töne aus
macht taub für
Egal, wie lange du fort bist,
ob es nun Sekunden oder Jahre sind,
die Sehnsucht nach dir wächst,
mit jedem Schritt, den ich gehe
In jeder Sekunde,
durchfährt mich dieses Gefühl,
dieses unbeschreibliche Stechen,
jede Faser meines Herzens
Ich bin auf der Suche,
nach de
Wieso?
Wieso musstest du mir das antun?
Mir mein liebstes stehlen!?
Ich hatte nichts als mein liebstes...ich hatte alles verloren, nur es blieb mir, und dann kommst du und nimmst mir es auch noch weg...
Einfach so, ohne richtigen Grund.
Princess schlaf
Ich habe dich geliebt
Es war der Himmel auf Erden
Doch nach einer Zeit kamst du an
Hattest na andere im Arm
Du sagtest du würdest sie lieben
Wolltest wissen ob es okay sei
Was sollte ich sagen
In Trauer versunken da kam die Idee
Die Idee mich zu rächen
Orange der Himmel
und schwarz steht unten der Wald.
die Sonne ertrinkt
und die Nacht, sie daemmert bald.
Und ein Engel, er irrt
durch ein Meer, ein Dickicht,
seine Flügel mit Blut geschwärzt
-der falsche Ort für den Bringer des Lichts.
Ich brauche kleine Tränen,
Um zu erkennen, dass ich leide.
Ich brauche kein Blut,
Um festzustellen das ich lebe.
Ich brauche keine Freunde,
Die mein Vertrauen misbrauchen.
Ich brauche keine Menschen,
Die mich besser kennen als ich selbst.