A/N: Ich hab das Gedicht in einer Zeit geschrieben, in der es mir wirklich nicht gut gegangen ist... aber jetzt ist das Kapitel abgeschlossen und keiner braucht sich zu wundern... hier geht es nicht um Suizid oder ähnliches...
Tränen brennen auf meinen Wangen
Seit Jahren muss ich um dein Leben bangen
Die Einsamkeit verbrennt mein Herz
Und meine Trauer führt zu Schmerz
Auch unser Kindchen leidet sehr
Ich liebe dich nur immer mehr
Ich kann einfach nicht an es denken
Doch dadurch werd ich es nur
Geliebter Feind
@Ann Kathrin Wilbert
Die Autos sausten aneinander vorbei.Typisch für eine Autobahn auf der sie sich gerade befanden. Eine lange Fahrt noch bis zu der Ferienhütte, auf der ihre Eltern mit deren besten Freunden verabredet waren.
Oh wie sehr ich dich hasse
ich nehme meine Waffe
renne auf dich zu
und wir zücken unsere Schwerter
Stahl auf Stahl
unser Blut pulsiert
unser Herz schlägt gemeinsam
ausweichen, angreifen
drehen, schlagen
Offensive, Defensive
Angriffschrei und Schmerzensschrei
wir schen
GELIEBTER FREUND
So lange war er stets an meiner Seite, mit mir zusammen ist er aufgewachsen.
20 Jahre haben wir Seite an Seite verbracht.
Viele Sommer und Winter kommen und gehen sehen.
Wir haben viel zusammen durch gestanden.
Und immer war er da.
Doch nun...
So war es jeden Morgen, aber jetzt stand Gabriellas Mutter alleine in der riesigen Küche, verzweifelt und hoffnungslos. Ihr Mann steht neben ihr, sieht zu wie sie innerlich stirbt, äußerlich zerfällt. Aber er kann ihr nicht helfen.
Du kannst mir glauben, wenn ich sage, dass mein Herz bricht, genau in diesem Augenblick. In dem Augenblick, indem ich mich von dir verabschiede. Indem ich diesen Brief verfasse.
Sie hob den Bären hoch und blickte ihm in seine schwarzen Kulleraugen.Der Bär wurde immer schwerer und drückte sie auf den Boden. Über sie stützte sich ein Junge ab und lächelte ihr frech ins Gesicht.
Geliebtes Opfer
Dich quälen ist es was ich mag...
Jede Nacht will ich Dich leiden sehn...
Abends bin ich Dein Meister...
Am Tage bin ich nur der Diener meiner Lust...
Du hast Angst wenn ich Dein Verlies betrete...
Allein, ängstlich, gefesselt sitzt du da...
Gelogen (mir ist kein anderer Titel eigefallen <.<)
Du sagtest du liebst mich.
Du sagtest du bist für mich da.
Du sagtest du hälst zu mir.
Du sagtest du beschützt mich.
Du sagtest du passt auf mich auf.
Du sagtest du lebst für mich.
Einer dieser typischen Januarmorgen. Kalt, neblig und ungemütlich. Im grauen Licht des frühen Tages machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Etwas Schneeregen fiel, von Motivation war keine Spur.
Mit einem Klappern ließ er den Pinsel zurück auf die Palette fallen, griff zum Lappen und wischte sich die Hände.
Erschöpft lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und betrachtete das fertige Bild.
Der Fremde rückte noch einmal auf seinem Stuhl hin und her, als würde er es sich nun erst recht bequem machen und zu einem längeren Verweilen einrichten. Manuel war alles andere als begeistert von der Sache.
[Sommer] Ich bin zu dieser Party nicht eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin Zuhause, sitze am Rechner und sehe mir Bilder von Eisbergen an und schüttele den Kopf über Sätze wie „Globale Erwärmung find ich geil - FÜR Palmenstrände in Deutschland
Der Kampf um die Uschi
Es klingelte zum Unterricht.
Sindy und Uschi beeilten sich und sind gerade noch rechtzeitig im Klassenraum erschienen.
In der zweiten Pause gingen die Beiden wie fast jeden Tag auf dem Weg zu den Toiletten.
Gemeinsam
ABERNETH BESIDE STORY 3
"Kring!" Die beiden Schwerter von Ferilia und einem ziemlich unfreundlichen Gesellen namens Zorun, Wächter und Beschützer von Aralun.
