Der Nachthimmel ist klar.
Tausende Sterne leuchten ihn nur für uns.
Der Mond zeigt sich auch heute Nacht.
Der Wind wiegt die Äste der Bäume und dein Körper wärmt den meinen.
Mein kleiner Engel..
Wunderschön
Sieh Dich nur an, wie schön
Du bist, steh zu Dir und Du
Findest Dein Glück. Aufgeben tun
Nur diejene welche sind am
Ende! Lass Dir helfen!
Hör gut zu.
Hinter dem Wunderland...
Kippte eine Tüte Milch um und weckte durch das Klirren ein kleines Mädchen in rot/weißen Strümpfen, das zusammengerollt auf dem Kühlschrank eingeschlafen war
Das hier habe ich für jemanden geschrieben, der mir sehr nahe steht. Ich hoffe, du verstehst diese Geschichte richtig.
Der Wunsch
Ich kann sie sehen, die Farben. Sie sind um mich herum, überall, wohin ich sehe. Meine Welt ist wunderschön.
[...]Ich bin nur eine Maschine, eine leblose Puppe, die Energie in Form von Strom zum Leben braucht. Mein Körper besteht aus kaltem Stahl, gefüllt mit der modernsten Technologie der Wissenschaft.[...]
Die O’Bannons hatten ein stattliches Anwesen in Ashford. Inmitten eines großen Garten mit vielen verschieden Blumen- und Pflanzenarten erstreckte sich die Villa der Familie O’Bannon.
Ich liege in meinem Bett. Durch das Fenster scheint die Sonne in mein Zimmer, wodurch ich sanft geweckt werde. Langsam stehe ich auf und gehe zum Fenster. Als ich am Fenster stand machte ich es auf und schaute hinaus. Draußen ist eine richtig schöne Luft, ein frischer Sommerwind.
Hallo mein Name ist Jennifer und in meiner Stadt gibt es ein Gebäude das Wünsche erfüllt. Wir nennen es Wunschbox, denn jeder der mindestens sechzehn Jahre ist, darf diesen Ort betreten und seinen Wunsch äußern, so oft er will. Viele Wünsche hat das Haus
Es ist Mittag, die Sonne scheint heiß vom Himmel hinunter. Auf dem Weg zu seinem Freund treibt es ihm den Schweiß in die Augen, denn er ist beladen mit Einkaufstüten. Seitdem er sich so verändert hat kann er nichts mehr selbst machen.
Wer Wünsche hat, hat Erwartungen. Wer Erwartungen hat, kann enttäuscht werden. Ich wurde schon oft enttäuscht, also habe ich auch keine Wünsche, keine Ziele, keine Erwartungen mehr. Mein Name ist Satoshi Yamamoto. Ich komme jetzt auf die Shizou-High, dritte Klasse.
Am frühen Morgen schütteln die hellgrauen Wolken die Eiskristalle auf die Erde ab, dabei entsteht ein weißer Schleier über die Landschaft und bedeckt alles mit einer Schneeschicht. Draußen spürt man schon allein beim Anblick des Schnees die winterliche Atmosphäre.
Will nicht die Augen auf öffnen,sonst ist die Illusion,du bist bei mir,schon wieder ausgeträumt...Lass mich nur eine Nacht weiter annehmen,gestern Abend hättest du Zeit für mich gehabt.
Auch nach zwei Wochen fühlte sich die neue Prothese noch ungewohnt an. Vielleicht war es, weil sie keine Haltegurte hatte, vielleicht auch, weil die künstliche Haut enger auf ihrer Schulter auflag, um den Übergang zu verbergen.
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
So~ Hier mal ein Gedicht von mir ^__^
Es viel mir ein da saß ich grad in der Schule. Hatte grad einige Probleme mit "Freunden" die mich einfach so verraten haben.
„Erzähl mir eine von deinen Geschichte.“
„Hmm... Wusstest du, dass es längst Zeitreisende gibt? Sie sind jederzeit unter uns. Aber das Universum mag keine Vermischung der Zeiten.
Weißt du warum ich den Winter hasse?
Überall liegt Schnee.
Schnee ist so weiß.
Schnee ist so perfekt.
Weißt du warum ich Weihnachten hasse?
Überall sind Pärchen.
Ihnen ist warm.
Sie sind zusammen.
Sie sind glücklich.
Sie würde ihnen das Grinsen aus den Gesichtern wischen.
„Ich bin anders, als es Naputi war. Takoda bekommt ihr nicht.“
Hexe war ein guter Begriff. Dann wollte sie dem zweifelhaften Titel einmal Ehre machen.
"Frisches Obst aus den Oasen! Frisches Oasenobst! Kauft hier! Zum halben Preis! Genießt die Wonne die uns unsere Oasen schenken! Nur hier und jetzt!" schreit die alte Obstverkäuferin durch die menschenüberfüllte Gasse.