Ihr kennt das doch alle, dieses tolle Weihnachtsfest? Sicher kennt ihr das, denn jeder wird ja jährlich damit konfrontiert.
Immer wieder schleifen einen die lieben Verwandten irgendwo hin und wollen dann ein sinnliches Fest feiern. Jahr ein, Jahr aus das Gleiche.
Es ist ein ruhiger und sonniger Tag. Wieder einmal sind wir auf dem Weg zu Nr.2 und Sali. Es soll wohl wieder gemstet werden. Lassen wir uns mal überraschen…
„Saaaa~li~!“, ruft Nr.2 und stampft ins Wohnzimmer.
Er sieht mich an. Blickt mir tief in die Augen. Und ich spüre wieder einen Stich im Herz.
„Ich komme wieder. Versprochen.“ Er streichelt mir über den Kopf und küsst mich sanft auf den Scheitel.
Es war ein Tag wie jeder andere.
Lucie wachte auf, duschte, zog sich an, frühstückte und packte ihre Tasche. Dann verließ sie das Haus und ging zur Schule.SIe hatte ihre Lieblingshose, eine grüne Röhrenjeans, und ein gelbes Top an. Zur Zeit waren die Tage schön warm.
Lange kennen wir uns noch nicht und doch genießen wir jede gemeinsame Minute.
Mein Herz schmerzt jedes Mal, wenn es heißt, du musst bis Morgen gehen.
Oder auch nur einige Stunden.
Und doch habe ich dir bisher noch nichts davon erzählt.
Nervös ließ sie ihren Blick über die Menschenmassen wandern.
War er da? Wenn ja, wo war er?
Das dämmrige Licht erschwerte ihre Suche nur und sie verfluchte ihre Eltern dafür, dass sie unbedingt dieses ´gemütliche´ Licht haben wollten.
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Aber schon der Abend unserer Ankunft in der abgelegenen Berghütte ließ mich schaudern, die Begrüßung durch die ganze Verwandtschaft könnte mir bestenfalls einen Brechreiz abgewinnen.
Ein schöner Abend.
Die Sonne fast untergegangen.
Nur kleine, fast durchsichtige Wolken am Horizont heben sich über den Bäumen ab.
Der Spielplatz am Stadtrand... getaucht in goldenes Licht.
Ein kleiner Junge auf einer Schaukel.
Lacht.
Kneift die Augen zu.
Die aufgehende Sonne erstreckte sich über das weite Land. Der Nebel hing noch tief in den Tälern und versperrte die Sicht. Die Vögel begangen zu zwitschern und suchten bereits das erste Futter für ihre Jungen.
Weihnachten. Ein Fest des Hasses und der Zweifel. Ja, so ist die Stimmung jetzt. Dunkel und voller Misstrauen. Misstrauen gegenüber den eigenen Familienmitgliedern.Denn einer von uns ist ein Mörder.
Instinkt
In früherer Zeit, als ich noch jünger war, vielleicht 8 oder 9 Jahre, konnte ich es nie abwarten, bis der Winter ins Land einbrach.
Ja, einbrach.
Verhütung mit Hormonen
Seit mehr als 30 Jahren ist es nun für Frauen möglich, eine Schwangerschaft hormonell zu verhindern und somit Kinder wirklich zu planen ohne auf Sex verzichten zu müssen.
Ihre Aufmerksamkeit wurde von einem Stand erregt, der etwas Eigenes an sich hatte. Vielleicht lag es an dem gedämpften Kerzenlicht im inneren oder auch an dem verlockenden Duft der von ihm ausging. Irgendwas zog sie wie Magie zu diesem Häuschen.