„Ach ihr kennt euch?“, fragte mich Hughes mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ehm, nein aber ich eh…“, stammelte ich hervor da ich nicht genau wusste was ich sagen soll.
Naja. Nach etwas langer Zeit habe ich mal wieder was geschrieben. Insgeheim ist sie etwas an meinem Vater gerichtet weil er im moment im Krankenhaus ist und ich ihn vermisse.
Wie ließ sich jetzt noch die Idee des äquivalenten Tausches erklären? Gab es auch nur irgendeine Erklärung dafür, warum ein so reiner Mensch wie dieses Mädchen so früh sterben musste? Wo war da die Gerechtigkeit im Leben? (Aus: Trauer)
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
Guten Tag!
Anmerkung 1 des Autors: So, dann mal nach langer Zeit wieder ein Lebenszeichen von mir, so lange nachdem ich "Ajax - Victis Romanis" (eine SGA-Fanfiction) abgeschlossen habe - ich hoffe, dass es gefällt!
Und wenn nicht, lasst ebenfalls einen Kommentar da, ich beiße n
Kuroi yuki - Shiroi yuki
Schwarze und weißer Schnee.
''Bereits bis East-City wurden bereits Schneefälle bestätigt und selbst der Westen friert langsam ein. Laut Wetterexperten stehen die Chosen für Schnee in unseren geliebten Central-City mehr als gut.
Das Adrenalin pochte immer noch in ihren Ohren, als sie sich zur Tür wand um endlich zu sehen, wem sie höchstwahrscheinlich ihre Freiheit und vermutlich auch ihr Leben verdankte.
Endlich Zuhause…
Heißt es nicht trautes Heim, Glück allein?
Irgendwie fällt es mir in letzter Zeit immer schwerer diese Bezeichnung mit diesem Haus in Verbindung zu bringen. Nicht das mich etwas an der Fassade, der Einrichtung oder an den Vorhängen stört.
Ed kannte selbst kein einziges Märchen, ausser denen, die er mal irgentwo aufgeschnappt hatte.
Wissend suchte er eine Seite im Buch und schlug sie auf.
"......"
"... Bruder, das ist mittendrin."
"Das sehe ich auch"
Titel: Tannen
Autor: Siberianchan
Fandom: Fullmetal Alchemist
Inhalt: Hm… man hat mich zu einer Weihnachts-FF verdonnert. Auch, wenn ich nicht glaube, dass es so weihnachtlich geworden ist… dazu mag ich Weihnachten zu wenig. Eds erstes Weihnachten in Deutschland.
Langsam, aber nur sehr langsam, krochen Sonnenstrahlen aus der orange-roten Wolkendecke zum Himmel empor.
Die Sonne ging auf.
Als abermals die ersten Sirenen und Warnsignale das Lager durchfluteten.....
„Okay, geht schon mal vor!“, brüllte er zurück. Er warf noch einen Blick auf das Tuch und entdeckte die Initialen. E.H.
E.H. Wer das wohl war, die Blonde oder die Brünette?
Es stimmte nicht, dass ich nicht arbeiten konnte, wenn viele Leute zusahen, aber es war mir unangenehm an Edwards nacktem Rücken herumzuwerkeln, während sich alle blöde Kommentare verkneifen mussten.
Memories
“Nii-San!“, rief die lachende Stimme des Jüngeren. Das Lachen klang klar und unbeschwert, als gäbe es in der Welt keine Sorgen, kein Leid, keine Lügen. Nichts Negatives.