Im Bann der Schneefrau
„Warum ausgerechnet am kältesten Ort in diesem ganzen verdammten Land?“ Edward Elric war nicht begeistert davon, dass er sich stundenlang durch hüfthohen Schnee kä
Wie schon so viele Male zuvor seit er hier in diesem Haus wohnte saß er in der Küche und lernte. Die Stille wurde nur gelegentlich von einem Kratzen und plätschern von Wasser unterbrochen. Er wusste woher es kam.
Die dunkle Stimme hallte durch die scheinbar endlos tiefe Schlucht.
Ed jedoch, setzte einen Schritt zurück. Er spürte bereits wie sich unter seinem Fuß die ersten Steine lösten und hinter ihm in den Abgrund rieselten.
What if the Elric-brothers had onother sibling? A sister? A mighty sister whitch has a even mightier sensei? A sister, who sacrificed her heart? A sister....who fell in love with a girl...which isn't quite ordinary.... Let's take a look at this sister.
"Wie ich sehe, habe ich wohl ganz gute Arbeit geleistet, sehr gut, dann wird dir diese Lektion hoffentlich noch sehr lange im Gedächtnis bleiben", ihre Stimme zu hören ließ ihn zusammen zucken.
Alphonse wand sich ihr zu und sah sie
Über ihm konnte Edward schwachen Licht ein unscharfes Gesicht ausmachen. Er wusste wer da so herablassend auf ihn herab grinste. Und doch war da etwas Seltsames. Ein Funkeln in den schimmernden violetten Augen, das nicht vom Mondlicht her rührte. In den v
Fest presste er das mit Chloroform getränkte Tuch auf ihren Mund. Ihre mit Schock geweiteten mahagonifarbenen Augen starrten ihn in purer Verzweiflung an.
„Nein! Nein! Das kann nicht sein! Das muss ein Fehler sein! Wer ist für diese Liste verantwortlich!?“, erbost und verärgert über den für ihn offensichtlichen Fehler, klatschte er seine flache Hand auf den schweren Holztisch und stand auf. „Es tut mir Leid, Generalfeldmarschall.
„Der Wachhund des Oberst schnüffelt also gerne in fremden Angelegenheiten herum, was?“, ein grollend, donnerndes Lachen hallte durch die von der Dunkelheit eingehüllten Gasse, gefolgt von einem schmerzhaften Stöhnen.
Du hattest schon immer ein großes Herz für die flauschigen Kreaturen dieser Welt. Weswegen du freiwillig in einem Tierheim arbeitest.
Besonders stark hatten es dir die miauenden kleinen Dämonen angetan.
[...]Frische Luft weht mir um die Nase. Die Reifschicht, die in der Früh den Boden bedeckt hat, ist verschwunden, und dennoch wirkt die ganze Welt anders. Besser. Als würde sie nur darauf warten, dass ich sie erobere.[...] FLUFF
Kuroi yuki - Shiroi yuki
Schwarze und weißer Schnee.
''Bereits bis East-City wurden bereits Schneefälle bestätigt und selbst der Westen friert langsam ein. Laut Wetterexperten stehen die Chosen für Schnee in unseren geliebten Central-City mehr als gut.
„Okay, geht schon mal vor!“, brüllte er zurück. Er warf noch einen Blick auf das Tuch und entdeckte die Initialen. E.H.
E.H. Wer das wohl war, die Blonde oder die Brünette?
Der Wald war in Finsternis getaucht. Kein Licht, weder vom Mond noch von Laternen erhellte auch nur eine einzige Stelle. Aber selbst bei Tag war es schwer, etwas oder sogar jemanden inmitten des dichten Gestrüpps zu sehen.