Eine Sammlung von Ungetümen, monströsen Einfällen und recht bizarrem Gehirnbrei, der von höchstwarscheinlich Geisteskranken auf Papier bzw. den Bildschirm gebannt wurde.
Black Hayate war in einiger Entfernung geblieben und beobachtete Herrchen und Frauchen mit wedelden Schwanz , doch jetzt war er der Meinung, das Herrchen Frauchen lange genug für sich in Anspruch genommen hatte, so trottete er auf das Paar zu.
Auch nach der Krönung, die heute Mittag in der Cafeteria zur allgemeinen Belustigung stattgefunden hat, ist der Käse NICHT König. Verdammt, Heller! Wie wenig Gehirn hast du eigentlich?
Gezeichnet: Generalleutnant Olivier Mira Armstrong
Schon von außen erinnerte das Gebäude an das Klischeebild eines Internates. Es war ein großes Schloss und an den Steinwänden rankte sich Efeu hoch. Umgeben war das Schloss von einer weitläufigen Rasenfläche, auf der vereinzelt Schüler saßen.
Sie spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde und wie es ihr immer schwerer fiel, zu atmen. Sie fiel, fühlte sich schwer, so schwer. Ihre Füße hatten keine Kraft mehr und ihre Hände umklammerten die Pistole, weil es alles war, was sie tun konnten.
Alles wird anders... Wird Ed mit dem Schock klar kommen?... Wird Lupin seine animalischen "Instinkte" kontrolieren können?... Wird Naruto jeh irgendwas von dem Kauderwälsch verstehen?...
‘Was zur Hölle...’ , war das erste, was Envy dachte, als er neben seinem Bett eine Karte fand. Eine Karte, auf der ein großes, gelbes Küken gemalt war, das einem mit schwarzen Knopfaugen entgegenstarrte. Er schlug die Karte auf, las den Inhalt und zerriss sie.
Die Wolken zogen über den bleichen Himmel. Langsam bewegten sie sich von der einen zur anderen Seite. Es war fast schon hypnotisierend.
Seine unechte Hand, deren Farbe nicht seiner richtigen Hauptfarbe entsprach,
bildete einen Kontrast zwischen den schwebenden Wolken.
Heyhooo!
Endlich mal wieder etwas geschrieben. Hatte ein - wie es mir vorkommt - ewiges KreaTief und bin froh, nun endlich wieder etwas zustande gebracht zu haben.
Es wird logischerweise genau vier Teile geben, dieser hier behandelt die Jahreszeit Frühling.
„Du erinnerst dich?“ Fragte er leise, sein Atem strich über Rizas Wange. „Wie könnte ich vergessen?“ Gab sie leise zur Antwort und Roy lachte, verbeugte sich kurz. „Dürfte ich um diesen Tanz bitten?“
Immer wenn Honoo ihren Fuß zu einem neuen Schritt hob hinterließ sie eine Spur. Nicht im Schnee…der war lange unter der Hitze der gefallenen Körper und des Blutes geschmolzen. Es war Asche.
Wie ließ sich jetzt noch die Idee des äquivalenten Tausches erklären? Gab es auch nur irgendeine Erklärung dafür, warum ein so reiner Mensch wie dieses Mädchen so früh sterben musste? Wo war da die Gerechtigkeit im Leben? (Aus: Trauer)
The Hunter and his prey
Mit leisen Schritten eilte ich durch die nur spärlich beleuchteten Gänge, meine Augen blickten wachsam voraus, späten in jede Ecke und waren doch eigentlich blind. Blind vor Wut, blind vor Verlangen.
I took a few steps backwards and then jumped onto my daddy to wake him up for work.
He flinched, gave a loud scream and finally sat up straight in his bed.
I was really proud of myself. Usually, it took me about 10 minutes every day to wake daddy up.
„Du musst wirklich nicht mitkommen, wenn du Angst hast”, sagte er und sah zu seinem Bruder.
„Ich werde nicht von deiner Seite weichen”, antwortete dieser jedoch.
Edward drehte sich wieder zu der Mine, hoffte auf Glück und betrat sie.
Erschrocken starrte er Roy an, hatte er doch so eine Berührung nicht von seinem Vorgesetzten erwartet. Dieser näherte sich ihm nun noch weiter, weshalb er einen weiteren Schritt zurückwich.
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
Er mochte die Kälte zwar eigentlich nicht, doch seitdem er überhaupt wieder etwas fühlen konnte, war ihm nahezu jede Empfindung, jede Berührung und sei sie auch noch so lächerlich klein, wirklich mehr als willkommen, denn dann fühlte er sich lebendig.