1. Suche...
Wieso zum Teufel machte er das eigentlich? Wieso?
Ja richtig!
Weil ihn sein kleiner Bruder Ryou dazu gezwungen hatte endlich mal eine Beziehung zu suchen und nicht immer nur arbeiten, fernsehen und sich langweilen.
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
Bakura verengte die Augen etwas mehr, fixierte ihn misstrauisch…dann erhob er sich allerdings und verließ das Zimmer. Ein Seufzen entfuhr dem jungen Ägypter, während er hilflos auf dem Bett lag und die Wand anstarrte.
Prolog: Ein verhängnisvoller Fehler
Das wilden weiß-silbernen Haare des Königs der Diebe leuchteten im Licht der Fackel an den Wänden rötlich, seine braune Haut schimmerte ebenfalls leicht goldlich. Seine blutroten Augen war auf die Schätze der Grabkammer gerichtet.
Hier gehts um ein Mädchen namens Kasumi und ihre Gefühle zwischen Seto Kaiba und Yugi Muto.
Gleichzeitg wird sie in ein Spinnennetz aus Fäden der Vergangenheit gezogen.
Und das Rad beginnt sich zudrehen...
...Einige Sekunden waren die Wachen zu Salzsäulen erstarrt, während die Gestalt, die sie hätten fangen müssen, sich ganz gemütlich auf den Weg zum Fenster machte. Als ein Fuß bereits auf dem Fensterbrett war, stürmten die Wachen auf die Person...
Haou ist der König der Isekai. Alles ist firedlich bis Yohan auftaucht und so ziemlich alles auf den Kopf stellt. Dark Spiritshipping wie der Titel schon sagt.
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
Yugioh/Eigene Serie: The World is going under! Genre: Darkfic/Drama/Humor/Parodie/Mystery/Action/Romantic Songs: I'm only happy when it rains; Soldier Side; Desert Rose; From the inside; Everyday Sprache: Deutsch
Zwei Jahre nach dem Schicksalsduell mit Yami, dachte Yugi, dass er eigentlich über die Trennung von seiner anderen Hälfte hinweg ist und sie verkraftet hat, doch es stellt sich das Gegenteil hinaus...
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Mit meiner rechten Hand zog ich mir die Kapuze meines Mantels tiefer ins Gesicht und rannte dann um die Ecke. Auf dem nassen Boden rutschte ich etwas aus, konnte mich aber wieder fangen. Ich hatte nun wirklich nicht die Zeit, um hinzufallen.
Süß…? Und hatte die Konsistenz von Keksteig? Ja, das traf es in etwa. Aber da war noch mehr… irgendetwas hinter dieser fast alles überschattenden Süße. Irgendein besonderes… Aroma.
Irgendwie wusste Joey noch nicht so wirklich, ob ihm dies schmeckte.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
„Er will einfach nicht akzeptieren, das er tot ist!“, erklärte Seto.
„Ich hab ihm gesagt er soll ins Licht gehen, aber er will nicht…“ Joey unterbrach ihn.
„Ja, weil da gar kein Licht ist! Wie oft denn noch?“, maulte er.
Regen. Die leisen, kühlenden Tropfen fielen von den Weiten des Horizonts herab, Tränen gleich, und hinterließen spiegelnde Wasserlachen auf dem Asphalt. Der Himmel hatte sich verdunkelt, schwarze Wolken waren aufgezogen und ließen den Abend noch finsterer werden.
Große Schwingen schlugen leise in der Nacht, machten keinen Laut, um ja kein aufsehen zu erregen.
Violette Augen scannten den Nachthimmel vorsichtig ab, suchten Schutz.
Einen Ort, wo er sich verstecken könnte.
Gelangweilt lies Joey ein zusammengerolltes Papierkügelchen, welches er eben erst aus Teilen seines Matheaufgabenblattes geformt hatte, von einer Seite seines Tisches zur Anderen wandern.