Dort angekommen verbeugten sich alle tief vor ihm und mit einer leichten Handbewegung deutete er an, dass er bereit wäre Seth zu empfangen, während er sich auf seinen Thron nieder ließ.
"Mein Pharao wir haben ein Schreiben von unserem Nachbarland erhalten!" "Welches meinst du Mahato?" sah Atemu auf. Mahato antworte atemlos: "Amazonien, mein Herr!"
Alles ist dunkel. Wobei ich nicht einmal weiß, ob es wirklich dunkel ist oder ich mir die Schatten nur mal wieder einbilde. Bakura hat das oft gesagt...
Joey sollte glücklich sein. Immerhin ist er der Freund des Sexiest Man Alive. Doch ist er es? Und was macht man wenn der beste Freund plötzlich nicht mehr der selbe ist und der Freund vor Eifersucht zu platzen droht?
Die Gestalt trat noch näher und Joey wartete auf das Öffnen des Prangers, doch stattdessen spürte er zwei große Hände auf seinem Rücken. Sie fuhren unter sein Shirt und abtastend über seine Haut, so dass ihm für einen kurzen Moment der Atem stockte.
~Joeys Sicht~
Ich erinnere mich, an früher... da wo mein lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren braunen Augen welche einst voller Freude waren.
Nach langen sechs Jahren kommt Yugis Zwillingsschwester Naél zurück in ihre Stadt. Nicht nur er ist überrascht über ihre plötzliche Ankunft, sondern auch Yami, der mit der Zeit Gefühle für sie empfindet. Doch was wird noch Offenbart?
Den plötzlichen Hitzeunterschied einfach ignorierend sehen wir uns staunend um.
Zumindest Joey und ich tun das.
Seto scheint wenig beeindruckt.
Ebenso Marik.
Kotaro war nur einige Meter gelaufen, da konnten seine tierischen Ohren ein merkwürdiges Geräusch vernehmen, es klang wie ein Pferd, doch keines das er bis jetzt jemals gehört hatte – wie aus einer anderen Welt.
„Warum hasst du das Wort so sehr? Du ziehst jedes Mal das gleiche Gesicht, wenn euch jemand so nennt.“„Darum.“, antwortete Marik kindisch, wobei er seinem Hikari frech die Zunge entgegenstreckte.
„Darum?“, fragte Malik.
„Einfach nur 'darum'.
Akefia und Mariku. Erst genannter nahm mein Teller mit einen zweiten Brot weg,und zweit gennanter mein Brot aus der Hand. Seufzend nahm ich meine Brotbüchse und eine Flasche Wasser. Dann ging ich mit einen "Gehe zur Schule" aus dem Haus.
So Hallo ihr Lieben,
willkommen zu der nächsten FF die diesmal aber wirklich beendet werden soll :-)
Saiyaman: Wer es glaubt wird see…
RUHE!!
Saiyaman: In Ordnung.
Brav. ^^
So will ja nicht groß Quatschen also viel Spaß beim Lesen.
„ist es nicht deine eigene Schuld? Hast du es nicht verdient?“ säuselte sie leise in das Ohr des Mädchens welche sich erschrocken umsah jedoch niemanden erblickte. Ein kalter Schauer durchjagte sie.
„M-Meine Schuld?“ wisperte sie leise.
"Ein Engel? In meinen Reich?",fragte er und setzte sich auf einen schwarzen Drehstuhl. "Ja.",lächelte der Engel. "Setz dich doch.",bat der Teufel und musterte dabei den Engel vor sich,der garnicht so aussah.
Ryou saß wie immer Zuhause vor dem Fernseher und wartete auf seinen Freund Mariku, der jeden Augenblick zur Tür hereinkommen sollte.
Er blickte auf die Uhr.
18:30 Uhr.
Die Uhrzeit, zu der Mariku normalerweise nach der Arbeit nach Hause kam.
Ryou wartete und wartete.
Minutenlang schaute er sich im Spiegel an und mit einem Mal wusste er, dass er nicht seinem tristen Leben weiter nachgehen wollte, sondern dass er sein Ding durchziehen wollte!
Schon lange war er auf der Suche nach sich selbst gewesen,...
'Das ist es', dachte er sich nur. Er hätte in seinem Leben niemals mehr zu träumen gewagt das er es finden würde. Er dachte er hätte es im alten Ägypten zurück gelassen. Doch es war hier. Sein Glück. Pairing: YamiMarik/YamiBakura Warnings: Shounen-ai
Ein Scheppern, gefolgt von nervtötendem Piepen und Jaulen, drang zu Seto hindurch und Joey krampfte sich zusammen, wohl einen Lachflash unterdrückend. Allmählich dämmerte ihm, WAS da gerade gescheppert hatte. Er drehte sich wie in Zeitlupe um und ...
Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten.