Ich will alleine sein! Niemanden sehen müssen, einfach alleine sein! Irgendwo in ruhe sitzen Musik hören und über mein Leben nachdenken! Was hatte ich bis jetzt erreicht? Wie wird es mit mir weiter gehen? Hatte ich eine Zukunft? Wenn ja, wie wird sie aussehen? Werde ich das "wenn
Kleines drabble, das unbedingt geschrieben werden wollte. Basiert auf einer ehemaligen Lieblingsbeschäftigung von mir (nur nehme ich immer einen Kugelschreiber und keine Feder *g*)
Kapitel 1
Hermione wachte im Fuchsbau voller Vorfreude auf Hogwarts auf. Es würde ihr letztes Doppel-Jahr in Hogwarts sein und sie war Schulsprecherin. Diesmal konnte und wollte Hermione kein Abenteuer erleben. Konnte weil Voldemort das Jahr davor besiegt worden war.
Es war eine heiße Sommernacht, die Prüfungen standen vor der Tür...Da erblickte ich die Blume die an diesem, eigentlich riesen großen Fehler, an dem ganzen Desaster, das folgen würde, Schuld war.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du heute noch mal kommst Selena...", gab er zu.
"Nun, ich bin mit allem fertig und dachte mir, dass ich noch mal zu dir könnte.", meinte sie lächelnd. Er grinste und legte seine Arme von hinten um sie.
"Klasse noch drei Slytherins! Das wird ja immer besser", meinte Hermine.
Harry stimmte ihr zu: "Hoffentlich sind die nicht alle so wie Malfoy, das würde ich langsam nicht mehr aushalten!"
"Dann gibt es dieses Jahr Tote...", verkündete Ron düster,
Sein Kopf schmerzte und die Wunde auf seiner Brust blutete zwar nicht mehr, aber sie brannte stechend.
Harry erinnerte dieses Wundmal fortwährend an die wohl schrecklichsten Ferien die er je erlebt hatte.
Kapitel 1: Ein etwas anderer Schuljahresbeginn
*Da ist sie. Sie hat sich sehr verändert... So hübsch! Und ihre Haare!... Oh Gott, was denk ich da? Sie ist eine Weasley!...und doch kann ich nicht von ihr ablassen.
Das war so lieb von ihm!
Sie hatten sich eben nur so gefetzt und trotzdem kam der Professor angerannt und machte sich Sorgen um ihn.
Wenn Harry gekonnt hätte, hätte er seinen Schatz jetzt einfach geknuddelt.
Disclaimer:Nix meins *seufz* obwohl... doch, Lily und Laura gehören mir, aber... auch nicht so wichtig ^^ ach ja, und natürlich verdien ich kein Geld mit der Sache. Wär ja noch schöner...
Hi na ihr^^
Wollte mal probieren selber ne HP-ff
zu schreiben und nich immer nur zu lesen...
Na ja ich hoffe der Prolog gefällt euch...
Die Personen und Teile der Charaktere gehören
wie immer J.K.
hab grad meine festplatte durchforstet und da fand ich die story. hab sie ein bissl überarbeitet...
bye,
mio
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Harry wachte früh auf. Heute würde er zum letzten Mal die Reise nach Hogwarts antreten.
Disclaimer: nich mir. (sonst würde sich ne menge im inhalt von hp ändern..x_X *hust*)
und: es hat irgendwie NULL story. Zuerst isses ein undefinierbares Genre, dann schwankt es in Comedy um, und ist einfach doof.
Wer weiß, ob irgendetwas je wieder den Rest meines Herzens erwärmen kann.
Aber die Welt dreht sich immer weiter und ich kann weder sie anhalten, noch die Zeit zurückdrehen.
Also, das is meine erste Fanfic und deshalb kann es sein das sie mir noch nicht so gut gelungen is... Bevor es los geht möchte ich noch einen paar Leuten danken, die mir Insperation geschenkt haben (ich halt mich kurz..
Stunde der Macht
die Legende erwacht
Herz kälter als kalt
Blut Schneller walt
in Dunkelheit geboren
in Dunkelheit gediehen
fürs Licht im Kampf
vom Licht gebrochen
in die Dunkelheit gezogen
Von der Dunkelheit erfüllt
Das Licht ganz verdängt.
Unerfüllte Liebe führt zum Unglück Teil 2:
Du kamst zu mir,
gestandest mir deine Liebe.
Doch ich sagte dir,
dass ich eine andere liebte
und wir Freunde bleiben könnten.
Ich sah den Schmerz in deinen Augen,
nach meinen Worten.
Dann bin ich fortgegangen.
Ich bin wie erstarrt, wenn ich sehe, wie du ihn küsst. Ich balle meine Hand zur Faust. Werde rasend, wenn ich sehe, wie er währenddessen nach ihr Ausschau hält. Er denkt, niemand bemerkt es. Doch ich sehe es.
"Nun Potter, wie fühlen wir uns?" hallte seine schneidende Stimme im Verließ. Nicht wirklich eine Antwort erwartend hob er seinen Gehstock unter Harrys Kinn, zwang ihn so seinem Blick standzuhalten und zu erwiedern. "Zieh dich aus!"...