"Au, au, au…", wimmerte Kurt leise, wiederholte die Silbe immer wieder, während er auf seinen blauen, sanft gepelzten Schwanz blickte. "Warum passiert das immer mir?"
Anfänge sind eine verzwickte Sache. Manches Mal kann man sich nicht daran erinnern wie etwas angefangen hat, wie sehr man es auch versucht. Das mag daran liegen das die Dinge oft schleichend kommen.
[...]hob Itachi den seinen und stupste seinem Bruder mit den Fingerspitzen gegen die Stirn, so wie er es damals in ihrer Kindheit getan hatte und hauchte: „Es tut mir Leid, Sasuke, aber dies war das letzte Mal ...“
Am kleinen Zeh beginnt das Kribbeln, steigt durch ihren ganzen Körper. Ihr Schlüsselbein vibriert. Sie streckt ihre Finger aus; sie zittern. In ihrem Gehirn brummt es. Und sie mag dieses Gefühl. Will mehr davon.
Also steht sie von der Bank auf. Läuft langsam über den Platz.
Sie atmete noch einmal die von Feuchtigkeit geschwängerte Luft ein, zog sie tief in die Lungen, um daraus Kraft zu schöpfen für den Tag. Öffnete ihre ebenholzbraunen Augen und...
Mit einem lauten Knurren rannte Sanji auf Zoro zu und biss ihm in die Flanke. Er hörte nur noch wie nach ihm gerufen wurde, als er bereits von dem anderen Wolf hart zu Boden geworfen wurde und einen brennenden Schmerz in seiner Schulter spürte.
Liebes Tagebuch
Ich weis ich schreibe nicht sehr häufig, doch heute ist etwas wunderbares passiert.
Die Nacht war gerade hereingebrochen, als meine Mutter mich zu sich rief. sie sagte mir, dass ich bereit wäre um mit den anderen laufen zu gehen.
Zögernd bleibt Inu Yasha stehen. Die Jugendlichen versperren ihm den Weg, natürlich angeführt von seinem Vetter Hisao, dem Enkel seines Großonkels. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle und es läuft ihm kalt den Rücken herunter. Nicht schon wieder!
Es war einmal und ist noch gar nicht so lange her, da lebte ein junges Mädchen mit ihrer Familie glücklich in einer Burg am Meer...
So in etwa könnte meine Geschichte beginnen...
Liebes Tagebuch,
Es ist jetzt ein Jahr her, seit dem schrecklichem Autounfall und vor einem Monat habe ich mein Gedächtnis wieder erlangt. Vor einem Monat hatte ich auch das letzte Mal ins Tagebuch hinein geschrieben.
Dunkelheit ist einfach ein niedriger Messwert an Helligkeit. Helligkeit lässt uns unsere Umgebung erkennen. Man erkennt das was um einen Menschen herum existiert. Die Welt wird von Farben dominiert. Sie sind sinnlich, Symbole für Gefühle.
17.08.2012 09.57 Uhr
Liebes Tagebuch,
Hallo,
Hey,
heute dauert es etwas länger damit ich meine Worte finde. Nichts neues.
Du weißt bescheid, ich habs dir letztens gesagt.
Das Zimmer schien sich zu drehen und vor seinen Augen zu verschwimmen, während dieser eine Gedanke unaufhörlich in seinem Kopf hämmerte: Elenor DeFleur. Meine Mutter. Ich habe meine Mutter getötet ... meine Mutter ...
Es war absurd.
Waren die Gedanken noch vor Kurzem in seinem Kopf umhergeflattert wie ein Schwarm wild gewordener Raben, so herrschte jetzt eine alles einnehmende Stille. Wie nach einem scheppernden Gongschlag. Seine Mutter. Die letzte Hüterin. Getötet...
Hallo ihr Lieben, dieser Text ist für den WB zum Thema "Liebes Tagebuch" entstanden. Die Handlung und die Person im Text gehört also mir. Die Handlung an sich ist jedoch erfunden. Sie entspricht nicht Realität, ist also Fiktion.
"Wieder ein Erfolg. Es war schon fast zu einfach. Warum lassen sich alle Frauen so von meinem Charme blenden? Werden sie denn kein bisschen misstrauisch?"
Der junge Mann ging ein paar Schritte zurück und ließ sich in einen Stuhl fallen. Er sah den leblosen Körper vor sich an.
Als Rufus Augen die erste Seite betrachteten runzelte sich seine Stirn fast automatisch. Die Seite war aus schwerem Pergament und mit den gleichen Zeichen und Symbolen verziert, wie sie auf dem Einband zu sehen waren.
Er war gekommen. Der Moment, auf den Rufus lange gewartet hatte. Er würde endlich erfahren, was in dem Buch stand und möglicherweise auch, was ihn wie auf magische Weise zu ihm gezogen hatte...
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.
[...] fragte, wie es damals gewesen war, als er erkannt hatte, dass er ausschließlich Jungen mochte, und vor allem dann, als er seine Eltern davon unterrichtet hatte. So begann Tim zu erzählen.
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.