„Ich hab Angst!“
...
“Ruh dich aus, Sakura-chan“
...
“Naruto?“
...
“Mhh?“
...
„Warum..?“
Eine Träne fließt.
“Warum kann ich ihn nicht vergessen?“
“Sakura-chan...“
...
„Warum lass ich mir von diesem verdammtem Idioten mein ganzes Leben versauen..?“
...
Sasuke kniete vor einem Grab, seine Augen waren voller Tränen und seine Hände zitterten. Er hätte es wissen müssen! Er hätte aufhören sollen an Rache zu denken, bevor es zu spät war. Jetzt wo er SIE gefunden hatte, war alles vorbei!
Sasuke schluchzte.
Ich hasse hasse hasse ihn!
Er nimmt mich mit hierher,
in dieses Dorf auf dem Land.
Nicht weil ich mitmuss,
sondern weil ich ein notwendiges
Übel bin, mit dem er nichts an-
zufangen weiß.
Sie ist schön, sie ist reich, sie ist beliebt.
Sie ist Sakura Haruno.
Doch auch die schönste Prinzessin hat Angst im Dunkeln.
Was ist aber, wenn niemand da ist, der sie tröstet?
AU
Sasuke wahr traurig. Es war ein gaaaanz schlimer Tag. Er füllte sich schlecht und war traurig. Er hate einen schleechten Tag. Er ging um die Ecke. Was mahchst du den hier?????? fragte Sakura. Sasuke wuste keine Antwort, denn er wahr traurig. Ich weiß nicht sagt er.
Alles war still. Man hörte nur die klirrenden Schwerter meines Bruders und seinem Gegner. "Lauf Yori!! Lauf SOFORT WEG!!!", schrie mein Bruder.
"ich geh nicht ohne di...." , wollte ich schreien aber ich sah nur wie mein Bruder brutal aufgespießt wurde.
Sooo also das ist mein erstes Fanfic^^
viel Spaß beim lesen und kommis net vergessen^^
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Deidara
Eine Stunde wartete ich auf meinen Teampartner Sasori.
Seine Gedanken und Gefühle Teil 1
Oh wie ich die Sonne doch liebe! So warm, so hell, ein Genuss meinesgleichen, die Schatten der Menschen. Es ist manchmal echt schwer, der Schatten zu sein.
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr da wäre?
Würdest du mich vermissen?
Würdest du weinen?
Würdest du mich suchen?
Was würdest du tun?
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr leben würde?
Würdest du mir in den Tod folgen?
Würdest du ve
Deidara Pov
I sat on the edge of the skies and looked at the people under me. It was not all that long ago that i'am dead. And now i looked on you, just on you! I reflected, it were beautiful when i can speak with you.
Ein kleines Gedicht, in welches ich meine ganze Affinität und die damit verbundenen Begleiterscheinungen für den Charakter Gekkou Hayate aus "Naruto" gelegt habe.
Prolog:
Die Gefühle eines Menschen sind verletzbar.
Ein Wort, ein Blick, eine Geste.
Damit kann man tiefe Gefühle auslösen, manche sind gut, manche schlecht.
*Erzähler*
Es war tiefste nacht in konohagakure.Jeder schlief,bis auf einen er konnte nicht schlafen und wollte es auch nicht.Obwohl er eigentlich heute wieder schule hatte.Er saß in seinen zimmer auf einen stuhl und sah nach draussen.Er sah auf seine Uhr : 2.53Uhr.
Mag der Schmetterling als Raupe so hässlich,so überhaupt nicht graziös erscheinen,so ist’s in seinem Innern,tief versteckt,hinter all der rauen Schale,ein so schönes Wesen,dass rein ist,wie seine Seele selbst....