Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“