Die 16-jährige Ino ist seit einiger Zeit mit dem Mädchen Schwarm Sasuke zusammen. Doch bei mehreren Situationen trifft sie auf ihren Kindheitsfreund Shikamaru, der seit kurzem wieder in Konoha lebt.
Seufzend ließ sich eine rosahaarige, noch recht junge Frau seufzend auf einen Stuhl fallen, wobei ihr sofort die Augen zufielen und sie erstmal ihre Gedanken sammeln müsste. Dieser Typ machte sie einfach nur noch fertig. Anders könnte man das schon gar nicht mehr nennen.
Wieder holt mich das stetige Trommeln meines Herzens ins Hier und Jetzt zurück. Er streckt seine Hände nach mir aus, es gelingt ihm, meine Wangen zu berühren. [Hinata & Naruto~♥]
Sakura wurde von der" Die Kirschblüte aus konoha" zu " Die Kirschblüte aus akatzuki"
Sie ist gegangen obwohl sasuke zurück im dorf ist. Wass der grund ist und warum sie gegangen ist ,seht ihr hier :)
Die klassische Geschichte: Sakura,Ino,Tenten und Hinata sind beste Freundinnen<3
Sie wechseln auch zusammen die Schule,da sie von ihre alten Schule rausgeflogen sind...
Auf ihrer Schule treffen sie die arroganten aber zugleich sehr attraktiven Playboys
Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen und versuchte sich jedes Stück von seiner Heimat, Konoha – Gakure, genauestens einzuprägen. Er würde das Dorf nie wieder sehen, nie mehr zurückkehren.
Als sie unten ankamen ließ Naruto seine Tochter los und diese drehte sich zu ihm.
„Noch mal!“ Sie hatte mittlerweile feuerrote Wangen, eine Mischung aus Kälte und Aufregung.
"Wie konntest du nur? Du weißt doch, wie ich für sie fühle und dann hast du mit ihr hinter meinen Rücken, was?! Das ist echt mies von dir!", beschuldigte er sein ahnungsloses "Opfer" weiter.
"Also, ich möchte, dass du so tust, als ob du meine Freundin wärst, weil ich würde Sakura gerne sozusagen versuchen eifersüchtig zu machen... ach... sorry, vergiss es einfach... das ist eine dumme Id..."
"Okay", unterbrach sie ihn(...)
Sie lächelte ihn an. Mit einem dieser Lächeln, das ihm immer wieder sagte, das sie ihn liebte und das ihm immer wieder von neuem klar machte, wie sehr er sie liebte.
Dieser Satz hallte in meinen Gedanken. Die Wahrheit ist: "Ich kann gar nichts."
Ich kann nichts tun, als das Schicksal, was vorherbestimmt wurde zu akzeptieren.
Doch ich will es nicht akzeptieren. Ich kann es nicht.