„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
>>Was denn?«fragte Izzy der dazu gekommen war.»Tai und Sora haben sich geküsst.«den ernst mit dem Yamato sprach, war förmlich greifbar.Entsetzt schauten Izzy und Mimi ihn an. »Was?«
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
„Taichi, empfindest du etwas für Mimi?“
Für einen Moment herrschte bedrückendes Schweigen, bevor er nickte und sich Halt suchend an ihre Schulter lehnte. (Auszug Kapitel 4)
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Liebe Mimi,
Hey ich wollte dir einfach mal schreiben. Na gut stimmt gar nicht.
Ich vermisse dich und außerdem wollte ich dir mal berichten was hier so
geschieht.
Wie du sicherlich weißt, war ich mit Matt zusammen, ja du hast richtig gehört
,war'.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
Schmerz, Wut, Trauer, verletzte Gefühle. All das hat Mimi so sehr geprägt, dass sie ein Leben in der Einsamkeit vorzieht. Doch Tai schafft es sich hinter die Fassade zu kämpfen und zu erkennen was Mimi so sehr geprägt hat. Wird er es auch schaffen Mimi au
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
„Mama! Papa macht wieder sowas Doofsinniges!”, hallte eine helle Stimme durch das Haus.
„Makoto Schatz, was meinst du denn?”, Mimi kam ins Wohnzimmer, wo ihr jüngster Sohn stand und aufgeregt zur Küchentür zeigte.
„Papa will etwas backen!”
Mimi stutzte einen Moment.
Ich bemerke den sanften Übergang vom Traum zum wachen Stadium. Der Traum verfliegt noch während ich aufwache, ist kaum noch greifbar, bis er wie eine Seifenblase zerplatzt und ich mich nicht mehr an genaue Details erinnern kann.
Tai kommt nicht darüber hinweg, dass Sora sich in Matt und nicht in ihn verliebt hat. Er schüttet Sora sein Herz über Briefe aus, die sie niemals lesen sollte. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?
„Also? Ich warte.“
Mit einer ausladenden Handbewegung verlieh er seiner Forderung Nachdruck. Kari spürte förmlich ihr Gesicht glühen, als die erwartungsvollen Blicke aller auf ihr klebten und so stumm nach einer Antwort verlangten.
Hilfesuchend schaute
Als gemeiner Superschurke hat man es bekanntlich nicht leicht. Auf jeden Fall nicht leichter als die Streiter des Guten, die man zu bekämpfen hat. Und am wenigsten leicht hat man es, wenn besagte Streiter des Guten noch nicht auf den Plan getreten sind.
Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Sasuke: Hinata hat Ansprüche, unter Jinchuuriki tut sie's nicht. Wenn sie Kyuubi im gelben Überraschungsei nicht haben kann, nimmt sie das Rote mit Shukaku. Hinata: Und aus dem schwarzen Ei mit Sharingan mach ich gleich ein Omelette!
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Jedes Jahr wurde der 26. Juni geschwänzt und die Teenager fuhren mit dem Bus zu diesem Strand, um ihren Jahrestag hier zu verbringen. Im ersten Jahr gab es noch Stress mit sowohl Freunden als auch Familie, im zweiten Jahr regte nur noch die Familie sich a
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
Niemand sah wie verletzt ich war. Niemand sah, dass mein Herz gebrochen war. Und niemand sah, dass ich in diesem Moment nichts fühlte.
Das Gefühl der Gefühllosigkeit machte sich in mir breit. Ich konnte nicht dagegen tun.
Sora hat sich entschlossen, 2 Jahre in Afrika Entwicklungshilfe zu betreiben. Doch aus ihrer geplanten Hilfeleistung für die ärmsten Länder der Welt wird nun ein heißer Ritt durch den afrikanischen Kontinent. Schuld daran ist wieder ein offenes Tor...
"Bist Du wirklich hier? Oder bilde ich mir das ein? Wenn ich mich umdrehe… werde ich dann in DEIN Gesicht sehen? Oder starre ich in ein fremdes Gesicht?"
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
Nun waren die beiden auf dem Weg zur Schule, das letzte Mal. Heute würden Sie ihr Diplom erhalten. Und heute würden sie mit diesem Lebensabschnitt abschliessen können und sich in neue, eigene Abenteuer wagen. Doch nicht nur die Schulzeit würde damit enden
... Sora blieb auf einmal unbewusst stehen und schaute zur Brücke.
„Weißt du noch Tai? Damals, als wir auf der Suche nach dem 8. Digiritter waren? Und wir unseren Lehrer dazu überredet haben, dass er uns im Westendviertel ausstiegen lies?
Ich meine, was hast du erwartet?“ fragte sie ihren völlig geschafften Ehemann, der immer noch kein anstallten machte sich je wider zu bewegen.„Dass sie dir eine Willkommenskarte basteln?“(Kleines One Shot. Spielt nach den Ende von Fullmetal Alchemist Brot
!ICH WILL EURE MEINUNG DAZU WISSEN!
Sie waren schon damals beste Freunde gewesen und unzertrennlich. Doch manchmal trennt der Tod zuvor Unzertrennliches.
„Ich bin kein Meister großer Worte, dafür aber bis zum Rande gefüllt, mit allen Gefühlen die das Leben zu bieten hat und die, möchte ich dir schenken…“
Es war ein kühler, wolkenverhangener Tag Ende Oktober, aber kein sonniger Frühlingstag hätte schöner sein können.
... Und irgendwann würde auch der kleine Restschmerz verschwinden, da war er sich sicher.
Doch für den Moment blieb ihm, wie allen Lebewesen, nichts anderes übrig als zu lieben.
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
Wichtel-OS für
Ist zwar etwas kurz, aber ich hoffe der OS gefällt dir trotzdem.
Fehler im System
Mimi war verwöhnt. Selbst wenn sie es sich nicht ganz offenherzig eingestehen wollte, so wusste sie im Grunde ganz genau, dass es so war.
Disclaimer: Das Einzige, was mir von dieser Fic gehört ist die Zeit, die ich zum Übersetzen brauchte, sowie die benutzte Grammatik und Rechtschreibung. Die Idee stammt von Necessitating Love, angemeldet auf www.fanfiction.net.
„Wie alt werdet ihr eigentlich?“
Augumon hob fragend den Blick. „Tai, das hast du mich schon letzte Woche gefragt und ich habe dir schon letzte Woche gesagt [...] Ich weiß es nicht. Tentomon hat doch versucht es dir zu erklären.“
Das Leben ging manchmal eigenwillige Wege.
Sie war die jenige die diesen faden, grauen Gedanken leidenschaftliche Farben verliehen hatte. Wie eine Künstlerin, welche ein begonnenes Kunstwerk vollendet und die Puzzleteile zusammengefügt hatte.
Sie saß am Fenster und blickte zu den Sternen. Ob er jetzt bei ihnen ist? Fragte sie sich. Seit 3 Tagen saß sie in ihren Zimmer und hatte mit keinem Menschen ein Wort geredet. Warum war er nur gegangen? Er hatte doch geschworen immer für sie da zu sein.
„Ich hasse den Valentinstag!“
Mimi seufzte auf und ließ ihren Kopf auf den Tisch vor ihr sinken. Sie hatte Sora heute zum Eis essen eingeladen, damit sie zumindest etwas Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen konnte.
„Ein Glühwürmchen.“, tuschelte Koushiro und wunderte sich, dass die Mädchen so überrascht waren.
„Warum leuchten die denn?“, fragte Mimi interessiert und sah dem Käfer hinterher.
„Sie reflektieren deine Dummheit.“
„TAI!!“