Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
„Wenn geworden ist, was am meisten gehasst;
Wenn Prinzessin aus Dekade Schlaf erwacht;
Wenn Freundschaft sowie Liebe zartes Band verblasst;
Wenn der Königsthron gelang zu neuer Macht;...
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.
"Papa! Endlich bist du da", ein völlig in Tränen aufgelöster Sanji fiel ihm in die Arme. Zorro starrte völlig perplex auf Sanji und konnte nur ein kaum hörbares "Was?!" hervorbringen.
Diese Fanfic ist fünf Jahre alt und meine allererste Fic aus dem DBZ Universum.Sie ist zwischen der Trunks Saga und der Cyborg Saga angesiedelt. So habe ich angefangen zu schreiben, Yaoi kam erst später.
[...] Sich nichts anmerken lassen... Genauso, wie sie es immer getan hatte. Aber langsam zweifelte sie an der Richtigkeit dieser Theorie. Galt das auch für einen selber? Durfte man sich selbst gegenüber seine Gefühle zugeben? [...]
Die Wolken hingen dunkel und bedrohlich am Himmel und ließen dem Mondlicht keine Gelegenheit, sich einen Weg durch die dichte Wolkendecke zu bahnen. Ein undurchdringlicher Nebel lag über dem totenstillen Meer.
"Oh, Scheiße ...", stöhnte der Schwertkämpfer.
"Was ist denn jetzt wieder?" fragte Sanji sarkastisch. "Noch mehr Tote? Seeungeheuer? Piraten? Oder ist am Ende gar unser Schiff weg?"
"Äh, ja ..."
Titel: Wonach mein Herz sich sehnt...
Genre: PotC - FF
Disclaimer: Nö, nix mir. (krieg ich Jack? ;_; Will kriegt dann das Hota-chan *gg*)
Warnungen: sap, sad, nich wirklich dark ^^;
Wonach mein Herz sich sehnt...
"Sie haben getan, was sie immer tun.
*wink*
Hoi^.^
So Leute, eine Kenshin-FF mehr in meinem 'Sortiment'! ^o^
Also.. die FF ist Naju-chan gewidmet^__^ Wegen ihr hab ich auch die FF geschrieben.. ^^ *nana knuff*
Sorry, dass es so lang gedauert hat..^^;
Aber jetzt ist sie ja da.. ähm, ja.
Das war das erste Mal, dass er sie in der letzten Stunde angeschaut hatte, und sie erwiderte seinen Blick mit einem undurchschaulichem Lächeln. Leichte Röte schoss ihm ins Gesicht und er versuchte sich wieder krankhaft auf sein Training zu konzentrieren.
Erschöpft fielen sie zurück aufs Bett. "Puh... das war gemein..." Yugi schielte zu Yami, der vor sich hin
grinste. "Ich fand es amüsant." "Klar ist es amüsant, mich zu quälen." Leichte Ironie hörte man aus Yugis Stimme.
"Seit wir hier in Tortuga sind hat mich jede Frau bis jetzt nur geschlagen. Dummerweise will ich gerade jemanden flachlegen - wobei mir allerdings nicht egal ist wen!"
Kenshin wusste, er hatte Kaoru unrecht getan. Er hätte es ihr vielleicht sagen solln.. Aber... Er konnte es einfach nicht. Zuviele Wunden, die schwer verheilt waren, würden dadurch wieder aufgerissen werden...
Alles hat mal ein Ende..
Schmerzen.. Das einzige, was Kenshin wahrnahm, waren Schmerzen...
Sie hatten sich in seine Brust gefressen, und schienen noch weiter zu gehen.. In seinen Kopf, Beine und Arme..
Er stöhnte gequält auf...