Sie lachte auf und beäugte ihn mit einem frechen Blick. "Ich hab es dir angesehen schätz ich, was hat dir denn die Stimmung verhagelt?" Man hörte das keine Spur von Angst zeigte. Brummend trank der Blonde den Rest seines Biers aus und stellte den Krug ab
"Ich bereue es nicht euch kennen gelernt zu haben....was ich aber zutiefst bereue ist, ist die kostbare Zeit, die ich an Menschen verschwendet habe, die bewiesen haben, das sie keine Sekunde davon wert waren !!!"
„Darf ich dich küssen?“, frage ich und merke, dass ich sofort ruhiger werde, jetzt da wir wieder zusammen sind und ich ihn halten kann. Viktor kommt noch einen halben Schritt näher. Ich tue es ihm gleich.
Er legt seine Stirn auf meine Haare.
(Ts) „Ich hatte eine Schülerin. Sie könntet ihr Fragen.“ (W) „Eine Schülerin, du? Das passt nicht zu dir.“ (Ts) „Mag sein, sie erinnerte mich an mich selbst vor vielen Jahren.“ (Ma) „Wo können wir sie finden?“ (Ts) „Das ist das Problem."
„Wir gehen deinen Vater besuchen“, sagte Minami in der sanften Stimme, die Mira wieder beruhigte.
„Papa?“, fragte Mira und begann zu grinsen.
„Ja, kannst du dich noch an ihn erinnern? Es ist ganz schön lange her, dass du ihn das letzte Mal gesehen hast“
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
„Was ist das eigentlich für ein Auftrag ?“, fragte Wendy neugierig, während sie durch die Straßen von Crocos liefen. Die Blauhaarige war mit ihrem Team unterwegs, um erneut einen Auftrag zu erledigen.
„Wir sollen dem Verdacht nach missbrauch nach gehen“, erläuterte Gray ernst.
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
Bloom ist nach 13 Jahren Gefangenschaft aus der Villa ihres Herren geflohen. Doch Ihre Freiheit sollte nicht lange währen, da der Aufklärungstrupp hinter ihr her war. Was wird mit ihr geschehen?
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Das schönste, was ich je gesehen habe, war ihr Lächeln. Egal, was gerade war, sie lächelte immer. Ihr Lächeln war bezaubernd. Aber ich werde es ihr nie sagen können. Es liegt nicht an unseren unterschiedlichen Rängen. (Kap. 1)
Eine neue Gefahr, ein Mädchen und Vision der Zukunft wird das Leben von Laxus und Lucy mächtig auf den Kopf stellen.
Vor allem wenn die Gefühle dann plötzlich beginnen verrückt zu spielen.
Mir gegenüber stand ein junger Mann, er schein 18 oder 19 Jahre alt zu sein. Von ihm ging auch das Knistern aus, um seinen muskulösen Körper zuckten einige Blitze. Er war blond und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als würde er auf etwas warten.
Es war Mitternacht als Nami ihre Augen öffnete. //Das Wetter...?!// auch wenn Sie Ihre Gabe oft als Segen bezeichnet, gab es jedoch auch Momente in denen Sie ihre Wetterfühligkeit haste. Diese Moment war jetzt. Punkt Mitternacht. Als hätte die Orangehaarige nicht andere Sorgen.