DU… du kleine Made!“ Der Braunhaarige lächelte sie frech an. Er warf dem Blonden einen kurzen Blick zu und dieser schien zu verstehen. Während sich die Gruppe mit dem Braunhaarigen beschäftigte, kroch der Blonde ein Stück weg...
Ich versuche Tai zwischen den Mädchen zu finden und sehe ihn dann etwas weiter weg, wie er sich wieder aus dem Staub macht.
„Tai, warte doch!“, rufe ich ihm hinterher und kämpfe mich durch die kleine Menschentraube durch. Es dauert etwas, bis ich zu Tai
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
Braune Augen schauten aus dem Fenster, während deren Besitzer stumm dalag. Egal war, ob jemand hereinkam oder nicht, er schaute nur auf dieses Bild und versuchte alles andere auszublenden.
Tränen rannen über seine Wangen.
Es tat weh zu wissen was aus ihm geworden war.
Ein Mörder.
Allein und verhasst.
Kein Zuhause und keine Zukunft.
Er war ein nichts.
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
Tai kannte diese Gegend gut, immerhin war er die letzten Monate immer spät abends hier. Dieses Viertel wurde von den meisten Menschen gemieden und nur ab und zu fuhren einige Autos hindurch. Außer jene, welche auf der Suche waren, nach ein wenig Spaß…
Das war sie also. Die Stadt die niemals schlief. Mit ihren Lichtern und Menschenströmen, hupenden Autos auf einer vollgestopften Straße und dem Flair einer Hollywoodkulisse. Die Stadt die er sich zur neuen Heimat erwählt hatte.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
„Schubs in die richtige Richtung nennst du das? Das ist eher ein Stoß in die bittere Tiefe und ins Verderben!“, dabei war auch er von der Bank aufgesprungen und sah Mimi tief in die Augen.
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Ist für eine Schreibcommunity auf Lifejournal entstanden und ich überlasse es eurer Fantasie, was es für Hintergründe gibt. Die Hints aber sind vollkommene Absicht.
Eigentlich will ich hiermit nur ein Lebenszeichen von mir geben.
Es war nicht seine Schuld.
„Denken Sie, dass er bereit ist?“, fragte Dr. Prentiss und Taichi zuckte ratlos mit den Schultern. Er war jetzt das zweite Mal mit Yamato hier, aber bisher hatte er Yamato noch nicht gesagt, dass er wegen ihm hier war und nicht wegen sich selbst.
Reich, Berühmt, Begehrt - das ist der Superstar Yamato Ishida, besser bekannt als 'Matt'.
Dies ist eine Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, über die Schattenseiten des High Society Lebens und die Tiefe einer Freundschaft.