[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Die Barowue-Firma mal anders, oder: Wie alles Begann
(...) = ich sag was.
// Gedanken von jemandem.
"" = jemand sagt was.
hier sind weitere krankhafte einfälle aus meinem gehirn. Anmerkung: Ruffy Crew trifft und gründet sich erst auf der Grand-Line.
“Ich bin ja nur neigierig.", sagte er dann mit vollem Mund, während sein Bruder sich weiterhin sein Essen machte. "Warum?", fragte Ruffy unschuldig. "Na weil ich wissen will, ob du sie schon flachgelegt hast.", erklärte Ace ihm grinsend. Ruffy war wie ein
Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
Ich hasse sie, ich hasse sie so sehr. Die Drachen und“, sie schniefte. Aber er wusste was sie sagen wollte. „Ich weiß nicht was hier los ist, oder ob ich den Drachen aufhalten kann. Aber willst du uns nicht begleiten?“. Seine Stimme würgte bedrückt, oder
Sie war noch nie ein besonders ausgeglichener Mensch.
Ihre beste Freundin Nico Robin würde sie wohl als temperamentvoll, lebhaft und stur beschreiben. Und heute würde wieder einer dieser Tage werden, an welchem die junge Frau sich zusammenreißen musste
Mein Traum hält mich wach, lässt mich nicht ruhen und folgt mir in jedem Winkel meiner Seele. Lass mich endlich alleine. Du raubst mir all meinen Schlaf, meine Gedanken und manifestierst dich in meine Vene des Lebens! Bist du nun glücklich?
Kennt ihr das Gefühl? Das man aufwacht und gerne etwas besonderes sein möchte?
Man wünscht sich jemand zu sein, der aus der Menge hervorsticht und nicht mit dem Strom schwimmen muss. Jedoch wie weit würden wir dafür gehen?
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
"So ihr zwei, ihr kommt erst mal mit uns mit. Ihr braucht keine Angst haben." sprach der schwarzhaarige Mann und hielt den beiden Kindern die Hand hin.
Der Kleiner klammerte sich schutzsuchend an seinen großen Bruder welcher den Polizisten mit Tränen in den Augen ansah.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
Ein kleines 20-Wort-Projekt zu den verschiedenen Beziehungen in der Marine... Einstweilen schon vorgekommene Charaktere: Garp, Sengoku, Smoker, Hina, Donquichotte Rocinante, Kuzan, Sakazuki, Kranich
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
„Gomu Gomu no Pistole!!", schrie Luffy als er den letzten Marinesoldaten verkloppte. Danach setzte sich der Strohhut wie gewohnt auf seinen Lieblingsplatz auf der Going Merry und betrachtete das brennende Marineschiff.
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
Plötzlich wurde sie von einer inneren Wut erfasst und schlug mit ihrer nackten Faust in den Spiegel. Spiegelscherben fielen zu Boden und Blut tropfte auf ihr neues weißes Kleid, was sie extra für diesen Tag gekauft hatte.
Heute war ihr 19ter Geburtstag.
Allein steht er am Felsvorsprung, schon seit Stunden – weiß und zerbrechlich wie eine kostbare Puppe aus teurem Porzellan. Seine Glieder sind steifgefroren, blau seine Lippen und der Mantel ist von seinen Schultern gerutscht und auf der Decke aus Schnee l
Kennt ihr das auch?
Ihr seht euch Fanarts eurer liebsten Charaktere an und denkt: „Was soll der Mist!“
Was denkt ihr, wie diese Charaktere reagieren würden?
Finden wir es heraus!
Eine große Leinwand, gemütliche Sitzgelegenheiten, Essen, Rookies, von denen fast alle total
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Bei Ace und Ruffy Zuhause
Ruffy sitzt in seinem Zimmer auf dem Bett und wippt hin und her als langeweile.
"Ace wann kommt der Bus zum Flughafen?"
"In 2 Stunden.
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
One Piece Lieder (Cover)
Kapitel 1:Ich bin so ein geiles Arsch (Heut ist so ein schöner Tag)
Hauptsänger: Law, Nebensänger: Kid (dick gedruckt und unterstrichen)
Ich steh an Bord und schau aufs Land hinaus.
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land, namens Fairy Tale Bark.
Dort lebte ein hübsches,…
„Das will ich wohl hoffen!“
…junges und liebes Mädchen,…
„Definitiv!“
…mit dem passenden Namen Namikäppchen.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff', er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
Sie hasste Weihnachten. Überall Kitsch, Bling Bling und Oh, du fröhliche.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
„Bewegt euch Jungs!“ hörten sie die Stimme ihrer Navigatorin und eilten an Deck. „Franky und Lysop! Ihr bleibt hier. Ihr müsst die Sunny wieder auf Vordermann bringen.“ Begann sie als endlich alle an Deck erschienen waren.
Als sich ihre Blicke trafen, grinste er sein dummes Grinsen. Jegliche Benommenheit, jegliche Verwirrung, jegliche Ruhe fiel in diesem Moment von ihr ab und machte Platz für die nackte Angst, die sich schon die ganze Zeit in ihr Herz zu krallen versuchte.