Kapitel 1: Schneller als der Blitz
„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.
[...]Ruckartig saß Natsu in dem Bett, nachdem Mirajane das Stäbchen weggezogen hatte, und blickte sich orientierungslos um. Erst nach und nach kamen die Erinnerungen wieder. Was dazu führte [...]
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
„ICH HASSE DICH!“, platzte es nun aus Nami. Es liefen Tränen über ihre Wangen und ein schluchzen konnte sie sich auch nicht verkneifen. „Aber Nami!“, versuchte ihre Mutter auf sie einzureden aber sie hörte längst nicht mehr zu.
Eine Highschool voller Gerüchte, reicher Kinder, Intrigen…das Liebeskarussell dreht sich munter und Klatsch und Tratsch sind die Religion dieser Schule! Ob verliebt in den Sandkastenfreund, oder den Lehrer, sei es auch die Oberzicke…hier ist alles möglich
Ich atmete tief ein und ging in die Startposition. Dann drückte ich mich ab und nach wenigen Sekunden spürte ich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich fröstelte ganz leicht, doch schwamm trotzdem eine Bahn im nicht gerade kleinen Pool. Es tat gut.
« „Zorro~ Einfach Zorro.“ Er grinste ihr entgegen und Namis Herz machte einen Hüpfer. Wie konnte jemand nur mit einem einfachen Grinsen verursachen, dass das passierte?
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Sie war gerade mal sieben Jahre alt und trotzdem brach die Welt bereits für sie zusammen. Ihre Mutter, Bellemere, ihr ein und alles, starb. Sie wurde erschossen, und das vor ihren kleinen, unschuldigen Augen.
Der Master sah sie mit trauriger und wütender Miene an. "Erza, Lucy, Levy und Juvia wurden entführt" "WAAS??!!" Und so begannen sie nach ihren Mädchen zu suchen.
Sie öffnete die Augen und blickte in eine unendlich weite Masse. Tosender Lärm drang zu ihren Ohren, während sie tief Luft holte.
Immer wieder aufs Neue war sie beeindruckt von diesem Spektakel. Und verängstigt.
Erzürnt über so viel Kritik über sein Geschlecht haute er also mit unnötiger Wucht seine Bierflasche auf den Thresen, schnappte sich seine Lederjacke und kippte sich in der nächsten Kneipe mehrere Bierflaschen und
Whiskey auf Ex hinunter, ...
Und dennoch...dennoch hätte er diese zehn Jahre nicht überleben können, hätte sich nicht durch jeden einzelnen Tag kämpfen können, wenn er nicht immer tief in seinem Inneren, ein Optimist gewesen wäre.
Die Tür zur Gilde wurde schwungvoll aufgestossen. Natsu brüllte laut "Wir sind wieder daaa!!"
Ich versuchte, die ernste zu mimen . Natsu war schon ein seltsamer Kerl. Lucy lachte und hob Happy hoch, damit er Natsus aufregend springenden Beinen entgehen konnte.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Dem Wahnsinn nahe
In was für einem Irrenhaus war er da nur gelandet fragte sich der Samurai der Meere immer wieder. In einem Moment war der Kapitän der Strohhut-Piraten ernst und im anderem verzapfte er irgendeinen Mist. Ihn daran hindern tat keiner.
"Da sind ja, meine beiden Süßen!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. "Kommt an Mama's Busen schmusen!"
Kaum hatten sich die beiden zu der Person umgedreht, landeten sie mit ihren Gesichtern in den riesigen Ausschnitt einer überbreiten Frau.
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
„Nein! Ich bin grad dabei den Highscore bei Minecraft zu knacken!“ Pauly, mit frischer Zigarre, schrie: „Bei Minecraft gibt’s doch nicht mal nen Highscore.“ „Ach ja stimmt.“
Der Anfang vor dem Sturm.
Zorro fährt gerade mit seinem Trupp durch die Wüste. Gedankenverloren starrt er auf die kleine, blaue Schachtel in seiner Hand. Sanji der fährt weiß was den Grünhaarigen beschäftigt.
Sie schlug die Augen auf, als das wärmende Licht des Silberkristalls zu ihrer Heimat vordrang. Sie spürte seine Energie in sich fließen, eine Macht, die ihr verriet, warum sie erwacht war. Erneut erlaubte man ihr nur zu strahlen, damit ein anderes Licht erlosch.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
Sie wusste, dass er sie angelogen hatte, als er behauptete eine Verlobte zu haben. Ihre Vermutung war, dass dies irgendeine Art von ihm war, Buße zu tun. Sich selbst seine Liebe zu versagen.
Die Zeit des Fröhlichs seins und des Glücks, so wie der Liebe rückt immer näher. Alle Mitglieder der Fairy Tail Gilde sind wieder mal in bester Feier Laune und schon Tage vor der eigentlichen Weihnachtsparty, ist die Stimmung schon ins unermessliche gewachsen.
Der Mantel der Nacht legte sich sanft um die Stadt Magnolia und die Gilde von Fairy Tail. Händler, Bauern, Handwerker und auch der Großteil der Magier begaben sich zur verdienten Ruhe.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Ace hatte noch nie gesehen, wie jemand sich in natura vor Verzweiflung die Haare raufte. Jetzt war es soweit. Es hätte ihn nicht einmal gewundert, wenn Zorro sich vor lauter Wut spontan selbst entzündet hätte.
Sie trug ein knielanges, weißes Kleid mit einer breiten Schleife. Die Haare wehten offen um ihr Gesicht. Weit und breit war nur ein Sonnenblumenfeld zu sehen. Strahlendes Gelb, die sich zum Mondlicht gewand hatten, statt der Sonne. Gedankenverloren streif
~Eine Woche zuvor~
Es war kurz vor Mitternacht. Ein ungeduldiges Augenpaar schaute zur Uhr. Um Punkt Mitternacht sollte er endlich hier erscheinen und dann würde sie den Grund erfahren, weswegen sie um diese Uhrzeit in ein verlassenes Gasthaus kommen sollte.
Ich stand an der Reling und genoss die Aussicht des strahlend blauen Ozeans vor mir. Der Wind wehte stark so dass wir gut voran kamen. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen doch der Wind sagte mir dass es bald ein Gewitter geben wird.
Sie blickte in den unendlich weiten Himmel. So viele Sterne funkelten am Firmament und tauchten mit dem vollen Mond zusammen den Schulpark in eine silbrige Farbe. Der Schnee glitzerte währenddessen wie tausende von Diamanten.
Der Regen tropfte unaufhörlich auf seinen Kopf. Seine Kleidung war schon ganz durchnässt. Wäre es nicht noch zusätzlich so kalt, würde es ihn nicht so stören.
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
„Seiya! Yaten! Taiki!!“ ertönte es mehr als Lautstark und ich drehte mich um, während die andern beiden aus dem Auto linsten. Und Tatsächlich sie waren alle da. Ami, Minako, Rei, Makoto, dummerweise Mamoru und die dazugehörige Bunny. Mein Herz machte eine
Es war Freitag der 13. und drausen regnete es wie aus Eimern. Gray Fullbuster war auf dem Weg nach Magnolia, zu seinen 2 besten Freunden da diese vor kurzem ein Kind bekommen hatten und wollten an diesem Wochenende eine kleine Party feiern.
Lucys Mutter Layla war tod, sie war erstochen am Waldrand gefunden worden. Dies war nun schon 2 Jahre her, dennoch war die unbeschreibliche Trauer noch nicht gewichen, sie begleitete Lucy, umhüllte sie wie ein grauer Schleier.
Rosen des Feuers
Im Gildenhaus Fairy Tail hört die gesamte Stadt mal wieder die fröhlichen Stimmen, den Gesang und das Lachen der Magier. Am heutigen Tag ist, aber auch ein ganz besonderer Tag, den Erza Scarlet auch genannt als Titania hat am heutigen Tag Geburtstag.