Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
Es ist bereits Nacht und die Straßen werden nur spärlich von den flackernden Straßenlaternen beleuchtet. Ich hab einen solchen Durst, dass ich mir die Szene des Mordes schon im Kopf ausmale. Die Hände in den Hosentaschen gehe ich durch die Straßen.
Als Gaara Konoha betrat, kamen in ihm viele Erinnerungen hoch. Er hatte heute frei und in Sunagakure hatte er sich eine Vertretung besorgt. Er freute sich, Saseku wiederzusehen. Der Schwarzhaarige war immer noch sein bester Freund und er wollte ihn unbedingt wieder sehen.
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Mehr als nur überrascht blickte Kaiba auf und sah Joey lässig am Türrahmen gelehnt stehen. „Wheeler?!“, zischte er beinahe schon, als der mit einer leichten Bewegung den Kühlschrank schloss und langsam auf den anderen zu ging, „Was machst du hier?“...
Und dann spüre ich seine Arme, die sich fest um meinen Körper schlingen, sanft werde ich mit dem Rücken an seine warme Brust gedrückt und sein Mund flüstert Worte in einer fremden Sprache in mein Ohr.
Ich bin etwas überrascht, trotzdem lasse ich es gesc