Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
Aufgrund eines sehr Unschönen Ereignisses an Narutos 10. Geburtstag, beginnt sein Leben von vorn. Anderes Aussehen, anderes Leben, gleiches Dorf. Wird sein Leben diesmal besser verlaufen?
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
„Du hast den Neunschwänzigen Fuchs in dir und den wollen wir, du bist nur ein unwichtiges Anhängsel.“ sagte der Anführer.
Naruto sah den Boden an. „Es geht immer nur um diesen blöden Fuchs.“
"Schau mal, ich denke du solltest einfach einen...Test machen... während du hier bist. Ich meine...probiere es doch einfach mal mit einem Typen und schau wie es läuft." sagte Kiba...
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
„Kakashi… nicht mehr lange…Wartest du schon lange auf mich?“ wisperte der Wirbelwind leise, ehe er seine blauen Seelenspiegel schloss und seinen letzten Atemzug tat. „Papa!“ riefen seine drei Kinder aus, doch er hörte sie nicht mehr. Ein seliges Lächeln l
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!
Durch ein Jutsu verliert Naruto sein Gedächtnis und steckt im Korper eines 12 jährigen Jungen, wenn das schon nicht genug wäre gerät er an die Akatzukis
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Auch wenn sie sich seit Jahren kannten, hatte er Kakashi noch nie ohne seine Maske gesehen und jedes mal wenn sie etwas Essen oder Trinken würden sie mit ihren Rücken aneinander gelehnt sitzen und still ihre Nahrung zu sich nehmen. Wahrscheinlich hatte ih
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
Eine schief gegangene Mission kostet Naruto und Sasuke das Augenlicht und stellt beide vor die Frage, wie es denn nun weitergehen soll, denn Ninja sind auf ihre Augen angewiesen... oder?
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.
„Ich-”,fing Deidara an, aber eine Hand vor seinem Mund brachte ihm zum Schweigen. „Natürlich können Sie helfen,Tsunade.”, hörte er eine vertraute Stimme neben sich. Deidaras Augen weiteten sich. „Sasori was für eine Überraschung”,meinte Tsunade
„Wir können beide nichts sehen, wenn es dir nicht aufgefallen sein sollte!“ - „Es ist trotzdem nur eine gerade Straße.“ - „Der wir nicht folgen können.“ - „Natürlich können wir das.“ - „Du spinnst.“ - „Nein, du bist ein Feigling.“ - „…!“
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Yuki hasste Akito, mehr als alles und jeden anderen. Was das Oberhaupt der Somas ihm alles angetan hatte! Qualvolle Jahre, in einem dunklen, leeren Raum, Millionen von Schlägen, seelischer Demütigungen...
Und Akito wusste, wie sehr Yuki Kyo verabscheute.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
Jede Sekunde ist so kostbar. Jede Sekunde in Freiheit. In Warheit.
Warum? fragte er sich. Warum? Bin ich noch hier? Hier, in diesem Zimmer?
[Shigure x Mitsuru (Mii-chan)& Tohru x Kyo FF]
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
2 Jahre zuvor. Naruto, Sasuke, Sakura gingen wie immer um 5 Uhr morgens zum Training im nahe gelegenden Wald von Konoha. Kakashi kam wie üblich zu spät....
Shigure musterte den in der Badewanne sitzenden unauffällig. Zu gern würde er..."Komm Shi-Chan! Lass uns zusammen baden, wenn du schon hier bist!" Was hatte sein geliebter Ayame gerade gesagt?
Sasuke liebt Itachi, der jedoch als Manager des berühmten Sängers Luzifer nur auf diesen fixiert ist. Lieb zu Luzifer und kalt zu Sasuke merkt er nicht, wie mies es diesem geht. Ein Streit mit Naruto und er rutscht immer mehr auf die schiefe Bahn.
Kyo und Yuki sind das neue Pärchen und Toru muss sich das Vergnügen ansehen! Vielleicht empfinden sie später wirklich was für den anderen? Oder bleibt es halt ein bescheuertes Projekt von Shinchiro-sensei? Tja..lest es und findet es heraus!!
..."Kakashi wach auf.” sagte ihm eine bekannte Stimme. Als er dann die Augen auf machte sah er wie Naruto mit nur einer Boxershorts auf seinen Schoss saß. "Was ist denn?” fragte Kakashi bevor er Narutos Lippen auf seinen eigenen spürte. ...(aus dem 1 Kap)
„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“
Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.
„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“
Naruto saß, an einem Nachmittag, mit ein paar Freunden in seinem Zimmer. Seine Eltern waren außer Haus, da diese nicht stören wollten, besonders, weil ihr Sohn morgen Geburtstag hatte.
So, um 23Uhr, gingen sie, dann außer Haus, damit sie sich unters Volk mischen konnten.
Die Vereinbarung
Ein friedliches Dorf, das umgeben ist von einem Wald, ist bekannt als Konoha-Gakure oder auch als Konoha.
Eines Tages, wurde es von einem Fuchsungeheuer, der auch bekannt war als Kyuubi, angegriffen.
Lächelnd erinnerte der Jo-Nin sich an diesen Tag. Den Tag, der nun schon fast sechs Monate zurück lag. Vieles hatte sich seid dem verändert. Aber dieser Veränderung gefiel ihm.
All diese Erinnerungen kamen am heutigen Tage wieder hoch. Er erinnerte sich wieder wie erstaunt er gewesen war Naruto nach seiner fast dreijährigen Trainingsreise wieder zu sehen. Er hatte sich verändert, das war ihm sofort bewusst geworden.
>Ob du heute zu Hause bist oder wie gestern auf einer Mission bist? < fragte er sich während er vor einem Haus das fast im Wald stand stehen blieb. ... (aus dem 1 Kap.)