Um Hogwarts herum war es still geworden, es lag in einer Art tiefen Schlaf, aus dem es wohl nicht so schnell erwachen würde.
Der dunkle Lord hatte die Macht der Zaubererwelt an sich gerissen und einen Bann um das Schloss gelegt.
Pinky und ich.
Ja, auch diese Geschichte schrieben wir mit 82750 Worten gemeinsam und das bereits am 21.11.2010.
Heute gehen wir getrennte Wege, damals aber haben wir viel und gerne geschrieben.
2010 war ein gutes Jahr, für mich und diese Geschichte jedenfalls, die mit 10.284 Wörtern zu verbuchen und auf allen genannten Plattformen zu finden ist.
Wetten abschließen gehört zum Schulalltag und ebenso die erste Verliebtheit.
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Die Straßenlaternen gingen an, da es schon relativ dunkel war für diese Jahreszeit, obwohl meine Handyuhr gerade mal 16:30 anzeigte. Nachdem ich das Geld,von dem ich wusste das ich heute nichts mehr ausgeben würde, verstaut hatte, lenkte ich meine Aufmerk
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
"Liebst du mich noch?"
Wie angewurzelt blieb Sasuke stehen und schaute Naruto etwas geschockt an. Zurück bekam er nur einen gleichgültigen Blick von Naruto, welcher verdeutlichte, dass er es ernst meinte. Sie schauten sich an und Sasukes Blick wurde von
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
„Narutoooo!“, rief eine rosahaarige Kunoichi und lief auf den eben gerufenen zu.
Dieser seufzte leise und drehte sich nun doch endlich um.
Schon seit 5 Minuten rannte die rosahaarige ihm hinterher und langsam wurde es ihm doch zu blöd ständig vor ihr
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Tell me Why
Der Himmel zieht sich zu und starker Wind zieht auf, die Natur zeigt ihr Mitgefühl. Dort stehen sie sich gegen über, sehen sich an und spüren die Wahrheit. Sie wissen das dieser Kampf ein Opfer fordern wird.
Kurz vor der Haustüre entdeckte er ein Häufchen Elend, dass sich als seinen Freund Naruto herausstellte. Dieser saß vor der Haustür, hatte seine Beine angezogen und weinte bitterlich. Sasuke kniete sich neben ihn und nahm ihn tröstend in seine Arme.
Song of the heart
Ich sah aus dem Fenster hinaus in den Regen.
Sanft prasselte er gegen die Scheibe und bildete große Pfützen auf dem Schulhof.
Auf dem Bürgersteig vor der Schule eilten die Menschen die Straße hinauf und hinunter.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
„Du kannst alles mit mir machen, was du dir nur vorstellen kannst…alles!“, hauchte Scorpius ihm zu und fuhr mit der Zunge und seinem heißen Atem Als Ohrmuschel nach...
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Lächelnd sah er nacheinander die Vier an:
„Was soll ich tun für euch? Wie…wie möchtet ihr mich sehen?“
Zu seiner Überraschung trat Neville ein Stück vor:
„Ich möchte dich…dich nackt sehen. Wie du dich streichelst, anfasst!“
Naruto und Sasuke sind Teamkameraden wie auch Konkurrenten. Doch der Blonde wird das Gefühl nicht los das er mehr für den abweisenden Uchiha empfindet.
„Klettern ist nicht gerade eine deiner Stärken, was?“ sagte Pippin mit einem frechen Grinsen.
„Nein“, gab Merry zu. „Aber ich habe dich wieder zum Lächeln bringen können.“
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Naruto ist ziemlich unglücklich über sein Leben und will einen Ausweg. Als er eine Sternschnuppe sieht, wünscht er sich aus lauter Verzweiflung glücklich zu werden. Aber irgendwie scheint ihn die Sternschnuppe missverstanden zu haben…
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
„Hätte ich ihr lieber die ganze Wahrheit sagen sollen? Ach weißt du Sakura ich wohne jetzt bei Sasuke im Uchiha-Anwesen, der Hokage hatte die Idee. Da wir ha beide immer so allein sind. Weißt du das er echt toll kochen kann?“
„Naruto...“, ein Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen schaute ihn mitfühlend an.
Naruto, der blonde Junge, sah in ihrem Blick auch Entsetzen und Angst, die sie versuchte zu verbergen. Dieser Blick machte Naruto wütend, er kannte ihn genau.
Nur mit größter Mühe schaffte er es, sich auf den Rücken zu drehen und, alle viere von sich gestreckt, auf einen Krankenwagen oder auf den Tod zu warten, je nachdem, wer zuerst bei ihm war.
Seine Miene verdüsterte sich als ihm dennoch die unangenehme Erkenntnis aufgedrängt wurde, dass er selbst und niemand sonst für diese Katastrophe einer Reise verantwortlich gemacht werden konnte.
‚Es ist so schön hier unten! Wie kann man bloß nach oben wollen, wo man doch nicht die Schönheit hier sehen kann? Dort oben ist es vielleicht auch schön, das gebe ich zu, aber hier unten ist es tausend Mal schöner!’
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
In seinen Turnier kämpfte Arthur gegen einen Ritter. Merlin saß mit Gaius in der ersten Reihe und schaute zu. Merlin sprach mit Gwen und Arthur spürte ein Stich in seinem Herzen. Er merkte schon früh das er Gefühle hatte für Merlin.
Ein alter König wünschte sich nichts mehr als ein Kind welches das Land später regieren würde. Doch bisher blieb ihm dieser Wunsch verweigert. Doch nach langen Jahren schien es so, als ob der Himmel seine Gebete erhört hatte. Ihm wurde ein Sohn geschenkt. Er nannte ihn Naruto.
Verbannung
~~Naruto~~
„Verschwinde endlich.“
„Du bist hier nicht erwünscht.“
„Niemand mag dich.“
„Verrecke.“
Die Dorfbewohner dieses Dorfes hassen mich. Am liebsten würden sie mich töten, aber dann würden ihnen eine Strafe erhalten.