Ich stöhnte, als das leise, immer lauter werdende, nervige klingeln meines Weckers an mein Ohr drang.
Ein wenig murrend stülpte ich mir mein Kissen über die Ohren, aber keine Chance.
Ich krallte mich am Türgriff des Chevrolet fest, als hinge mein Leben davon ab. Obwohl ich angeschnallt war, gab es mir kein Gefühl der Sicherheit, nicht wenn Steve fuhr.
Wusstest du das die Welt hinter dem Spiegel lebt? Wusstest du das dort alles verkehrtherum ist? Und wusstest du das die Wesen genau die andere Seite der Seele wiederspiegeln? Nein. Das ist auch verständlich.
Dass ich ihm nicht ganz das versprach, was er sich wirklich wünschte, realisierte ich in diesem Moment nicht. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Ich musste mit dieser Batterie Crow wieder zum Leben erwecken, koste es was es wolle.
Danny war außer sich, er hatte jetzt schon geschlagene 20 Minuten damit verbracht etwas zu suchen und hatte es immer noch nicht gefunden. Er hatte alle Orte abgesucht, an denen er vermutet hatte, dass sie da sein könnte, doch dem war nicht so.
“Schlaft gut, meine Kleinen.” murmelte Windsturm. Sie warf einen letzten stolzen Blick auf die beiden Jungen und schloss dann leise und beruhigend schnurrend die Augen, mit der Gewissheit vor Augen, das ihre Jungen die Zukunft des Clans sein würden.
Das Kind der Engel (Ein Tales Of Symphonia Fanfic)
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Ein wunderschöner Tag in der blühenden, wiedervereinigten Welt. In Iselia deckte eine älter gewordene Colette grade einen langen Tisch auf ihrer Veranda.
Der schlimmste Anblick (Ein Tales Of Symphonia Fanfic)
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Die Sonne ging gerade unter, als Lloyd mit einem Arm voller Feuerholz zu dem Haus des Heils kam, in dem seine Gruppe schlafen wollte.