Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Auf den Gängen war schnell lautes getöse zu vernehmen, Schüler die den Gang endlang rannten und wieder andere die Schnell den letzten Rest zusammen kramten den sie einzupacken versäumt hatten.
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
„RAUS!“, brüllte der Tränkemeister und plötzlich fand sich der junge Retter der Zauberwelt vor der geschlossenen Tür wieder. Ein Zauber… Snape hatte ihn gerade ernsthaft mit einem Zauber vor die Tür gesetzt!
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
Grummelnd stand er auf und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, allerdings blieb er wie angewurzelt stehen, als er Niamh erblickte, die gerade aus der Dusche trat und ihn durch tropfende Haarsträhnen hindurch überrascht ansah...
Als ich beinah das Abteil hinter mir gelassen hatte kam ich an einer geöffneten Tür zu der mich meine Füße beinah magisch trugen. Neugierig lugte ich um die Ecke und erstarrte mitten in der Bewegung. Direkt vor mir stand Harry Potter...
"[...]Hast du dich verletzt?“
Draco sah Yuki direkt ins besorgte Gesicht und schnappte nach Luft. Blaise hatte nicht übertrieben, sie war eine wirkliche Schönheit.
Narzissia Malfoy fand Harry Potter schwer verletzt in der Nokkturn Gasse. Ein Brief der verstorben Lilly und James Potter sorgt für Trubel. Harry war gar nicht ihr Sohn sondern der von James Bruder. Und dieser Bruder ist niemadn anders als Tom Riddel.
Ein Mädchen muss nach Forks ziehen, weil ihre Eltern eine Weltreise machen. Sie fährt gerade mit dem Taxi nach Forks als sie angegriffen wird. Dort lernt sie die Cullens und die Wölfe kennen... Wie's weiter geht müsst ihr selbst lesen
„Dieser elendige, arrogante Mistkerl.“ Flüsterte Ron und Harry drehte sich zu seinem Freund um.
Er starrte zu einem der anderen Tische. Harry folgte seinem Blick, der bei Malfoy haften blieb...
"Ah, Miss Adams! Ich habe Sie schon erwartet! Hatten Sie eine angenehme Anreise? Wie unhöflich von mir, bitte setzen Sie sich doch!"
Das Mädchen nickte lächelnd und nahm in einem gepolsterten Ohrensessel gegenüber dem Schreibtisch an dem Dumbledore saß platz.
Prolog:
Nichts war noch nie so, wie es schien. Doch damals hatte ich von sowas noch gar keine Ahnung. Wie auch? Ich war nur ein Kind.
Aber "nur" ein Kind zu sein, war viel besser als das, was heute war.
Ich konnte lachen und Spaß haben.
Adoptiert zu werden, weil die Eltern gestorben sind ist eine Sache…
aber adoptiert zu werden weil der eigene Vater einen weg gibt…ist hart, zumal der Sohn bleiben darf, nur eine Tochter war nie geplant….
In den Sommerferien zu seinem 17. Geburtstag kommt etwas ans Licht, dass Harrys Leben droht zu beenden. Und es gibt nur einen, der ihm helfen kann. Doch dafür muss er seinen Stolz hinunterschlucken und die Konsequenzen akzeptieren. HP/DM
„ Das ist es, was du willst?“Seine Stimme zitterte nicht,duldete keinen Widerspruch.„Du hast keine Waffen, nichts…“Sein Blick wurde quälend.„Das,wogegen du kämpfst… Ist viel größer,viel mächtiger und gefährlicher als alles andere!"
Meine Entschlossenheit hatte sich eben so plötzlich verflüchtigt, wie sie gekommen war.
Ich hatte keine Chance. Ich sah nun doch auf, um meinem Angreifer noch einmal in die Augen zu schauen. In diese blutroten, irren Augen...
Erst, als sie zu ihm aufblickte, hob und senkte seine Brust sich wieder in raschem Tempo und mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen sagte sie: „Ich bin Yuna.“
Vorweg
Ich betone vorweg, dass diese Geschichte, wie bei Fanfictions üblich, nur teilweise meinen eigenen Gedanken entspringt und Rahmenhandlung, Orte und Charaktere der Bücher-/Filmreihe Harry Potter in teils veränderter Weise übernommen sind.
Draco sah ihn an und musste dann grinsen. „Potter ich kann nicht zu euch in den Turm schon vergessen?Ich bin immer noch ein Slytherin. Aber mal schauen vllt komme ich mit Tascha vorbei, meiner neuen Freundin.“ Harry stockte der Atem.
„Nee-san? Darf ich heute bei dir schlafen?“
„Aber Misaki, Draco schläft die nächsten Tage doch bei mir.“
„WAS!?“ Rei und Zayne brüllten zeitgleich durch den Wagen und der Ältere brachte den Wagen mit quietschenden Reifen [..] zum Stehen.
Da saß er wieder. So wie jeden Tag, immer am gleichen Platz. Ich, Caroline Salmon, konnte mal wieder nicht meinen Blick von ihm lassen. Schade, dass ich nur ein langweiliges Mädchen war, dem nur wenig Aufmerksamkeit galt.
24 Dezember 1958; Redwood Nationalpark :
“Oh! Was das mal wieder für ein beißender Wind ist! Die Geister meinen es wohl heute nicht gut mit mir! Heute Morgen das Loch im Dach, dann der diebische Biber und jetzt ist mir auch noch das Wasser ausgegangen! Wahrlich d
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
„Komm schon, Jacob. Du kannst nicht ewig Trübsal blasen.“ Der Schwarzhaarige seufzte.
„Lass mich in Ruhe, Embry.“
„Aber... Vergiss sie doch endlich! Das Leben geht weiter. Es muss weiter gehen."
Mia:
Es war ein regnerischer Tag in LaPush.Meiner neuen Heimat.
Nach dem Tot meiner Eltern hielt mich einfach nichts mehr in Miami.
Meine Grandma hatte mir mal erzählt dass Freunde meiner Eltern hier wohnten und sie diesen Ort immer geliebt hatten.
Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
Doch da sackte ich wieder zusammen, ich schrie, es schmerzte. „Macht dass es aufhört, es tut weh, es soll aufhören!“, schrie ich vor Schmerz und hielt mir mein linkes Auge. Es waren unsägliche Schmerzen, es war wie damals, wie als es passierte.
Der Abschied
Nun war es also soweit. Vor fast genau einem Jahr war es zur Auseinandersetzung zwischen uns und den Volturi gekommen und jetzt war es an der Zeit für die Cullens den Wohnort zu wechseln. Jake würde natürlich mit ihnen gehen.
Embry´s Sicht:
Ich schwamm einige Runden im Wasser, als ich auf einmal einen Art Schrei hörte. ... wär dabei fast ertrunken, konnte mich aber gerade nochmal retten und nun mir die Seele aus dem Leib husten musste, wegen dem Wasser.
„Hilft mir wirklich sehr.“, nuschle ich leicht angepisst, während ich die Stifte, die noch nicht meterweit weg gerollt sind, aufsammel.
„Echt ich wollt das nicht, ich hab dich nicht gesehn.“ Wie aufbauend. Memo: Sprech nicht mit fremden Leuten.
Jacob nahm nun Beas Gesicht in seine rechte Hand und wischte ihr mit seinen Fingern die Tränen weg. „Ich hab dir ja gesagt dass ich immer für dich da bin“, sagte er leise und Bea schluckte.
„Na los! Hol's Stöckchen!“ sag ich gespielt böse.
„Ich bin ein Werwolf und Werwölfe apportieren nicht!“ meint er sauer.
„Böser Hund!“ mein ich und hau nach ihm.
Und als Zweites sah ich einen anziehend wirkenden Mann und eine wunderschöne Frau, dessen haut glitzerte und als ich sah, an was sie lehnten, blieb mir das Herz stehen. Ein riesengroßer, brauner Wolf.
Die Story spielt ein paar Monate nach Eclipse/Bis(s) zum Abendrot.
Ich habe ein paar Dinge nach meiner eigenen Vorstellung geändert, wird euch ja beim Lesen auffallen^^
„Hehe.“, kicherte der Dieb plötzlich, „So treffen wir uns wieder, mein Schatz Claire.“ Er starrte mit seinen türkisfarbenen Augen direkt in die ihren, sodass sie sich irgendwie nicht bewegen konnte. Es war, als würde er sie mit seinem Blick verzaubern.
Er fuhr mit einem tiefen Knurren herrum und stürzte die paar Meter, auf allen vieren auf mich zu . Erst als er nur Zentimeter vor mir war, gab es eine Explosion und der rostbraune Wolf schoss mit geöffneten Maul auf mein Gesicht zu.