Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Wir sind hier in einer kleinen Wohnung. Einer Zweizimmerwohnung in der das Chaos regiert. Es war unordentlich, doch wie sollte es auch anders sein in einer Jungesellenwohnung.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
Manchmal wünschte er sich jemanden an seiner Seite, aber das würde nur ein Traum bleiben. Für ihn kam ein heimlicher Liebhaber nicht in Frage, das würde sein Leben viel zu sehr komplizieren.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab es dir doch gezeigt, Luca.“ nörgelte Patrick herum und hielt sich am Segel des Surfbords fest. Der Lockenkopf neben ihm im Wasser, griff zögerlich nach dem Brett.
~IT'S JUST A GAME~
Kapitel 1
Leise fetzige Musik drang ihm entgegen, als er den Kiesweg zum Portal entlang schritt. Ein langer Umhang schwang bei jedem Schritt um seine Knöchel.
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
Es war als versuchte David gegen Goliath ohne Steinschleuder anzutreten, als der Junge hastig an ihm auf und ab sprang und versuchte die Kamera zu erreichen. „GIB HER!!!“ zeterte er laut und wild...
Niko hat sich immer für ganz normal gehalten. Doch als er Jason begegnet, ändert sich das schlagartig. Sein unterkühlter Kommilitone geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als er ihn ganz unvermutet weinen sieht, verliert er jede Beherrschung.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.