„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
„ Jedenfalls habe ich mir überlegt ob es nicht cool wäre, wenn wir ein Stormrider Team gründen könnten. Was haltet ihr davon?“ „Sollen wir uns vielleicht alle das Genick brechen?“, kommt es wieder von Rikku.
Dass dieser mit Iruka als Adoptivvater glücklich war, wusste er. Er wusste jedoch nicht, wie sehr der blonde Wirbelwind es sich wünschte, seinen Geburtstag einmal mit seinen leiblichen Eltern verbringen zu dürfen.
(aus Kapitel 1)
"Sag mal… wurdest du schon mal geküsst?" Die Augen des Blonden weiteten sich bei der Frage und sofort verfärbten sich seine Wangen knallrot. "Was stellst du für dumme fragen?! Hör auf mich so anzutat…" //WAH! Sasuke kommt mir viel zu Nahe!!!!//
Es regnet. Vom grauen Himmel fallen Wassertropfen, die auf der geteerten Straße explodieren. Nebel kriecht über den Boden und erschafft eine Welt der Schatten und weißer verschwommener Gestalten.
Und es war natürlich sowas von klar, die Beiden liefen gegen einander. "Au, kannst du nicht aufpassen?", schnauzte Tayuya sofort Kankuro an. "Pass, doch selbst auf", konterte er und stand auf. Doch reichte ihr die Hand. ~Ausschnitt aus den 1. Kapitel~
Er spürte eine leichte feuchte, an seinem Körper. „Was ist denn da so feucht?“ dachte er müde bei sich. Als er die Augen aufschlug bemerkte er, dass er im Schlaf geschwitzt haben musste, denn sein Körper, fühlte sich etwas kühl an, nicht zu kühl aber etwas.
Ursprung alle dem waren die Söhne von Alexander Corvinus, dem ersten Unsterblichen. Marcus und William. Einer gebissen von einer Fledermaus, derandere von einem Wolf.
„Keine Ruhe für Onkel Zexiiiiiiiiii~“. Axel war wohl noch im Bett verschwunden. Beinahe hätte ich mein gutes altes Lexicon nach ihm geworfen, hielt mich aber noch zurück.
„Was willst du?“, hatte ich ihn etwas missmutig gefragt.
"Wieso sollte ich bei euch bleiben!" fauchte sie ihn an und er ging vor den Gitterstäben in die Knie. "was hast du gegen uns?" fragte er ganz scheinheiliges "Nichts, das ist es ja Unkraut vergeht nicht!!"
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
Sasuke stand der Mund offen. Nicht nur, dass Sakura ihn bis aufs Blut reizte, nein! Jetzt verarschte sie ihn auch noch. Breit grinsend – und den Uchiha fixierend – stand Sakura auf der Bühne. Das war ihr Rückschlag. Eins zu Eins. Cha!
Auszug ausm 5. Kappi^^:
Jetzt erst bemerkter Itachi wie nahe ihm der Jo-nin gekommen war. Er spürte dem warmen Atem auf seiner nassen Haut, schloß die Augen und genoß es. Würden seine Träume, Wünsche, Hoffnungen wahr werden?