„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
„Gut, ich stimme Ihnen zu, der Inspector glaubt an seine Unschuld. Aber ich muss Ihnen widersprechen, was die tatsächliche Schuld des Bänkers betrifft.“
Sherlocks Gesichtsausdruck schwebte irgendwo zwischen ,Schön für Sie‘ und ,Bitte was?!‘.
Er räusperte aus zwei Gründen. Erstens war seine Stimme heiser und zweitens trank der Kerl wirklich vor seinen Augen grünen Tee aus einem Messbecher. „Sind Sie sowas wie ein Verrückter?“
Ich würde sagen, dieser hier ist mein Lieblingsfilm. ^^
Was wäre passiert, wenn die Worte „Ich liebe dich“ nicht so ganz ausgereicht hätten? ...
Diese Frage habe ich mir schon vor Jahren gestellt.
... Bewegungslos lag sein großer Leib auf dem Boden.
Irgendwann mal hatte schlechte Laune eine feste Gestalt angenommen, besser bekannt unter dem Namen Vegeta. Und genau diese Person stampfte gerade wutentbrannt ins Wohnzimmer auf die Couchecke zu.
„Sprich mit mir, oh, großer Slytherin!“
Ein Donner durchfuhr den großen Saal. Dann wirkte es kurz, als ob der steinerne Slytherin seine Zunge herausstreckte...
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
Anstelle dessen weinte er um das kleine Fellbündel, welches sich neben ihm zusammengerollt hatte und sich nicht mehr bewegte. Dessen Oberkörper sich nicht mehr hob und senkte. Dessen leise, beruhigende Atemgeräusche verstummt waren.
Rons Augen waren mindestens so groß wie die von Dobby und sein Gesicht so bleich, dass die sonst schon ziemlich intensive Farbe seiner Haare noch um einiges stärker leuchtete. Es wirkte beinahe so, als wenn sein Kopf in Flammen stehen würde.
Ein Tag im Leben eines (oder mehrerer) Tribble...
Ein tiefes Schnurren erfüllte den kleinen Lagerraum, hallte von den Wänden wieder, nur um allzu bald von den Hunderten und Aberhunderten Pelzkugeln absorbiert zu werden.
Es war seit Stunden dunkel, doch sie arbeitete wie besessen an der großen Leinwand, die vor ihr stand. Als vor einer halben Stunde der Strom ausgefallen war, hatte sie einen dreiarmigen Kerzenleuchter aus dem Chaos in ihrem viel zu kleinen Atelier gesucht
Dichte, perlgraue Nebelschwaden füllten den Teil des Kerkers, in dem sich das Büro des Professors für Zaubertränke befand. Severus Snape saß an seinem Schreibtisch und korrigierte die letzte Klassenarbeit.
An diesem unbedeutenden Sommertag, in dieser Minute, sah ich das absolut Scheußlichste, Hässlichste, das ich in meinem Leben sehen sollte.Man könnte auch sagen das eine Geheimnis, dass du in all der Zeit vor mir hattest.