Eine Erleichterung, die Sharrkan sich beim besten Willen nicht erklären konnte, durchströmte ihn vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Mit einer aufsässigen Yamraiha konnte er so viel einfacher umgehen als mit einer weinenden. (Auszug)
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Manchmal verwandelten sich die Sachen in Eis und manchmal auch nicht. Bei Hanako war das genauso.
"Die beiden sind verspielt", fand Kaien
"Wir ihr Vater", lächelte sie stolz
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Plötzlich näherten sich schnelle Schritte und ehe Jafar reagieren konnte, fand er sich auf dem Boden inmitten der Glasscherben wieder. Eine schwarze Silhouette sprang über ihn hinweg und aus dem Fenster.
„Du bedeutest mir sehr viel. Mehr als du glaubst, Hinata.“
„Schwachsinn!“, sagte sie und entfernte sich von ihm. [...] „Ich habe versucht dich zu vergessen...Ich habe versucht dich zu hassen...[...]"
„Ich bin nicht von der Brücke gefallen, sondern auf die Brücke. So betrunken war ich!“, erklärte Hinata und ging weiter.
„Du wolltest wirklich sterben?“
Wie ließ sich jetzt noch die Idee des äquivalenten Tausches erklären? Gab es auch nur irgendeine Erklärung dafür, warum ein so reiner Mensch wie dieses Mädchen so früh sterben musste? Wo war da die Gerechtigkeit im Leben? (Aus: Trauer)
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
"Versteht einer was dieses Ding da will?". Kurogane sah zu Fay, "Kuro-rin du musst zuhören". "Durchgefallen DURCHGEFALLEN!!!", rief der Torwächter, "AKUMA!".
Ayaka hätte sich nach diesem Tag vermutlich gewünscht ihre Gefühle begraben zu können, aber sie wusste nichts von der Gefahr, die bereits ihre kalten Finger nach ihr ausstreckte. Nein, sie hatte nicht die leiseste Ahnung davon das der Tod ihr Willkommen sein würde.
Damals hast du versucht, mit Tapp und Johnny darüber zu reden – erfolglos. [...] Und dir erstmal glorreich erklärt, du seiest verliebt. Damals hast du es als kompletten Schwachsinn abgetan. Du? Verliebt? Und das auch noch in Lavi? Das ist doch absurd.
Ja, er war der Winter. Es war der Winter, der auf mich wartete, und den ich niemals zu berühren gewagt hätte. Da hob er den Kopf und begann mit seinem Lied, mit dem Lied der Einsamkeit und des Todes, voll grausamer Schönheit.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Alles um ihn herum war plötzlich still und stumm. Als ein blendend weißes Licht alles zu verschlucken drohte, wusste er, dass irgendetwas schief gegangen war.
"Ihr liefen kleine Tränen ihre leicht rosanen Wangen herunter. Nie hätte sie gedacht, dass gerade Naruto so von ihr denkt. Alle schwiegen und sahen wie Hinata wegrannte. „HINATA ! Warte !" brüllte Naruto ihr hinterher...
[naru/hina] Hinata trift ihren besten Freund nach dem er vor 8 Jahren einfach weggezogen ist, bei ihrem Fotoshooting wieder. Wie wird es ihnen ergehen ?
>>Kleiner Schisser! Hast wohl Angst!«
Ich hatte Angst und wie!!
»Du leistest dem altem Sack gleich Gesellschaft!«
Darauf hatte ich aber gar keine Lust.
»Viel Spaß in der Hölle!«
Hölle? Was soll das sein?
„Sag mal, Sanji...“ Er sah wieder zu ihr hoch. Dieses Mal wich jedoch das Lächeln einem fragenden Ausdruck. „Hm?“ Eine kurze Zeit war Stille zwischen ihnen. Sanji schnitt die letzte Zwiebel. „Wann willst du es Nami eigentlich sagen?!“
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
„Ich hab dir doch gesagt du sollst eine Bluttablette nehmen! Das hast du nun davon“
Shiki seufzte und hob seinen Kopf um in ihre himmelblauen Augen zu sehen.
„Ich will aber keine Bluttabletten…“
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
„Wir sind nicht zusammen!!“, schrie Ash hochrot im Gesicht und kniff die Augen zu.
Misty, die alles in ihrem Glaskäfig mit anhörte und mit ansah, bekam plötzlich große erschrockene Augen...
~ Prolog ~
Es war Herbst in Konoha Gakure und es wurde von Tag zu Tag immer kälter. Die meisten Dorfbewohner gingen ihren alltäglichen Beschäftigungen nach, doch in ihrer Freizeit suchten viele von ihnen den Wald auf.