Sie schaute ihren Bruder noch immer mit Tränen in den Augen an.
„Tut dir sonst noch was weh? Was ist denn los?“
„Hast du gesehen wer bei ihnen war?“ er verstand.
„Er hat mir nichtmal geholfen...das verzeih ich ihm nie!“ die Trauer wandelte sich in Wut
Es war spät Abends als zwei dunkle Gestalten das Hauptquartier der Akatsuki betraten. Sie liefen lautlos durch die Gänge, als sie in einem Gang mit vielen Türen ankamen sagte eine der Personen mit einer kindlichen Stimme. „Tobi geht zu Leader-sama.
Ruckartig riss sie den Kopf nach rechts und starrte auf das kleine Haus neben ihr. °Bestimmt nur ein Tier... °, redete sie sich ein und noch während sie diesen Gedanken zu Ende brachte zog ihre Neugier sie dennoch näher auf das Haus zu.
Konohagakure war auf den ersten Blick kein Ort in dem besonders viel passierte. Außer wenn mal ein Fest stattfand, zu dem man gehen musste, wenn man nicht für den Rest des Jahres als Klatschthema Nummer eins gelten wollte. Doch die Eintönigkeit sollte schon bald ein Ende haben.
„Das, was Sopoku andauernd als Zuneigung, gar Liebe definiert. Was ist es in Wirklichkeit?“
Sasuke sah sie ernst an, ehe er auf sie zuging.
„Vielleicht ist es ja genau das. Könnte das denn nicht sein?“
„Glaubst du denn, dass das so schnell gehen kann?“