A magical explosion throws Harry through time. He ends up not ten or twenty years before his time but a hundred, placing him in 1932. He can't remember why he is there, if he had a purpose or if it was an accident. What to do?
Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
»Bist du eigentlich mit Draco zusammen?«, erkundigt sich Marietta nach ihrem zehnten Treffen im Dunkeln, nachdem sie sich ein paar Schokoladen-Eclairs geteilt haben und der fluchenden Stimme von Filch lauschen, der einen Gang weiter offenbar ein paar Drac
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19
Sie sog tief die Abendluft ein und erinnerte sich an eine Zeit, in der die Abendluft nicht nur nach Sehnsucht gerochen hatte, sondern nach neuer Liebe, Zärtlichkeit und gleichzeitig nach dem drohenden Ende der Welt.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
Gestrandet im Wald entscheiden unsere drei Helden, dass - auch wenn die Horcrux-Suche nicht gut läuft - sie ihre Zeit nicht mit Däumchendrehen verbringen müssen und studieren die Animagustransformation - mit ungeahnten Folgen!
Das würde Seine Lordschaft nicht freuen. Und es wäre vermutlich auch nicht sonderlich intelligent von ihr ihn zu bitten, dass sie die nächste Leiche finden würde, ehe die ins Stadium der Verwesung übergegangen war.
Kacheln an der Decke, glatte Tapete an den Wänden, den Boden kann er nicht sehen. Ein Beutel mit Flüssigkeit, Schläuche die in seinem Handrücken enden und in weiter Ferne eine Tür. Er will aufstehen, sich anziehen und in die Schule gehen, aber er weiß, da
„Es tut mir leid, Matt. Ich will mich von dir trennen.“
Angespannt biss der Blonde sich auf die Unterlippe und ließ die Worte des Mädchens vor ihm auf sich wirken. Sie hatten keine lange Beziehung geführt.
„Wen glaubst man wohl mehr? Dem mysteriösen, coolen Draufgänger der mit niemanden Freundschaft schließt, oder dem a..armen Scotty-Boy, wenn er dem ganzen Team erzählt, dass er vom Captain gegen seinen Willen in den Arsch gefickt wurde?“
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
„Jedenfalls: wenn da jemand ist, will er wohl nichts von uns. Und wenn doch, werde ich ihn erledigen. So einfach ist das.“ Sesshoumaru sparte sich einen Kommentar, der sicher wenig brüderlich geworden wäre.
Ein ungeklärter Mord. Vielleicht sollte er einmal die Sache so angehen, wie es Sarah bei ihrer Aufgabe als Inquisitorin tun musste. Sachlich.Genau. Er sollte einmal versuchen sich gründlich zu erinnern – auf der Suche nach einem sechshundertjährigen Mordf
Ralf lässt sein altes Leben hinter sich. Zwei mal hatte er sein Herz an jemanden verloren, zwei mal wurde es ihm gebrochen. Jetzt ist Schluss damit! Neue Stadt, neues Glück. Diesmal ohne sich zu verlieben, nimmt Ralf sich vor. Aber es wäre ja auch zu einf
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
Stiles hatte seinen Jeep gestartet, war aus der Einfahrt gefahren und dann ging praktisch alles schief.
Also genau genommen, sprang ihm Derek vors Auto und er hätte ihn beinahe voll umgemäht.
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
(Tora x (ein anderer Jrocker ;) Wer, wird noch nicht verraten) Textauszug:
Fuck.
Die Worte auf meinem Bildschirm werden zu einem wirren Buchstabensalat. Genauso wie die Gedanken in meinem Kopf.
Ich weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Nur immer
Oh Regen! Na toll! Ganz toll!
Es war fast Mitternacht und Matt sprintete unter das Dach einer Bushaltestelle. Dabei musste er doch zur nächsten U-Bahnstation, die allerdings noch gute 800 Meter von hier entfernt war. Mist!
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
»Gerne. Du musst mir noch von diesem Buch erzählen, über das du hier im Diner in Tränen ausgebrochen bist«, sagte Ruby grinsend und Belle lachte. Es war ein sehr angenehmes Lachen.
Der Pfeil schnellte von der Sehne und traf die Zielscheibe am äußersten Rand, doch Rapunzel drehte eine glückliche Pirouette und juchzte, als hätte sie ein Schießturnier gewonnen.
»Hast du das gesehen? Ich hab getroffen!«
Draco trifft auf dem Schlachtfeld zufällig auf Hermine Granger. Plötzlich beschließen sie gemeinsam einen gewagten Schritt zutun. Geschrieben aus Dracos Perspektive.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)