Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Langsam und tief zog sie kühle Nachtluft ein und verharrte so für ein kurzen Augenblick. Wie bizarr es wohl aussehen musst, wie sie dort oben stand? Die blutverschmierten Hände zum Himmel erhoben und die Augen geschlossen.
Es war ein schöner ruhiger Morgen und ich saß mit meinen Eltern beim Frühstück. Es hätte alles so schön sein können, wenn wir nicht mitten in den „Umzugsarbeiten“ gesteckt hätten und meine Eltern ihr Essen schon förmlich hinunterschlangen, weil wir ja noch soo viel zu tun hatten.
Zwei Brüder wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der Größere schlug seinem kleinen Bruder im Affekt ins Gesicht.
Der Geschlagene war gekränkt.
Der Mann saß auf der Terrasse und blickte traurig über den Garten.
In den Armen hielt er seinen neunjährigen Sohn, der ihn müde ansah.
"Papa?"
"Ja? Shino"
"Sind wir die letzten?"
"Weiß nicht. Vielleicht."
"Dann sind Kiba und Hinata also auch tot...
»Bleib bei mir! «
Sanft zieht Sakura ihn am Arm zu sich hinab. Sasuke lässt sich willenlos neben ihr nieder, legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie, auf dem Boden sitzend, am Sofa lehnend, streicht ihm liebevoll durchs Haar.
So Leute erst einmal zuvor, was ich eigentlich nie mache aber jetzt schon.
Ich wurde so, ganz nett drum gebeten eine SasukeXHinata Geschi zu schreiben.
Dies Person hatte mir nämlich einen Gefallen getan, wofür ich ihr sehr Danke.
Was machen, wenn man über Nacht in ein Internat ziehen muss, sich dort den Lehrern und dem schlechten Essen stellen soll, Angst vorm Onkel Doktor hat und nicht weiß wer der Unbekannte ist, der in der Nacht in den Gängen rumschleicht und Handtücher klaut?