"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
„Warte es ab Daichi, wenn du nicht nach Tsubasa geraten bist, dann findest du spätestens in zehn Jahren Mädchen gar nicht mehr so doof“, lachte seine Mutter.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
„Mit dir zu streiten, ist das einzige was ich mein restliches Leben lang tun möchte“
Er lächelte sie neckend an während sie ihn im ersten Augenaufschlag ganz perplex ansah bis sie die Bedeutung seiner Worte verstand.
„Wieso versucht du es?“ Er blickt auf ihre Hände, während ihr ein Schluchzer entweicht und sie schließlich den Kopf sinken lässt. „Keiner erwartet, dass du stark bist.“
„Keine Ausreden mehr....pack dein Glück mit deinen Händen. Hol dir deine Sanae.....sie ist es Wert. Also jetzt oder nie...!“
„Habe ich dir nicht gesagt, das du mich nicht verkuppeln sollst?“
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
Es ist wie ein Automatismus. Ich fühle mich, wie eine Art Magnet, wie eine Motte die vom Licht angezogen wird. Nur ist sie es die mich anzieht. Sie ist mein Mittelpunkt.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Liebe auf Zeit
„Du bist zurück. Endlich bist du zurück“, weinend stürmte Sanae in seine Arme hinein. „Solange habe ich warten müssen, so unendlich lange......solange!“
Liebevoll hob er ihr Kinn an und lächelte.
Lächelte sanft und warm.
Ich schaute zu Naomi und den Fuchstypen. Sieht aus als würden sie sich mit ihren Blicken gegenseitig umbringen wollen. Ich schaute mich gerade um, als eine der kleinen Gestalten mit reden anfing.
„Mikage ist seit 20 Jahren verschwunden und es gibt seit d
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
"Was sind deine Hobbys“ Interessiert sah ich ihn an. Ich fragte mich, ob er überhaupt antworten würde. „Auf den Mond fliegen“ machte er sich über mich lustig. Ich lachte kurz. „Echt? Super, dann haben wir ja schon einmal eine Gemeinsamkeit"
Langsam liefen sie durch den knirschenden Schnee und unterhielten sich halblaut. Schon bald wurde die unheimliche Stille, die nur frisch gefallener Schnee erschaffen konnte von lauter werdender Musik und dem Gebrumm vieler Menschen unterbrochen. Zwischen
„Was … was willst du von mir?! Verschwinde!“ Unsichtbare Hände griffen nach mir. Mein Schrei erfüllte den ganzen Raum. „Lauf!“, schrie mir eine innere Stimme zu und ich versuchte es, doch ich kam einfach nicht von der Stelle. Wo war ich hier? Es war so du
Sakura verabscheute diesen Mann, nachdem sie sich trotz allem so sehr verzerrte, mit jeder einzelnen, verdammten Zelle ihres Körpers. Zumindest versuchte sie sich das, seit dem Zeitpunkt, als er sie im Fluchtweg dieser dreckigen Spelunke ausgeknockt hatte
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Es war eine angenehm warme Nacht. Der Spielplatz, auf dem tagsüber die Kinder getobt hatten, lag wie ausgestorben da. Ein leichter Wind wehte und ließ die Schaukeln leicht schwanken. Sogar das Karussell drehte sich leicht, es quietschte.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
Er würde sie nicht abhalten zu gehen, um sich in Sicherheit zu bringen und vielmehr noch den Abstand zu ihm, dem Verräter und Abtrünnigen, zu halten. Wie schon gesagt, wäre es das Beste für sie...
Aber dennoch musste er den Grund wissen. Den einen Grund,
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
Ihr Atem ging schnell. Auch kein Wunder bei welchem Tempo sie durch den Wald lief.
Ihr mehr schichtiger Furisode war durch die langen Strapazen ihrer Wanderung in Mitleidenschaft gezogen worden.
Das Wetter meinte es nicht gut mit Konohagakure. Fast die gesamte letzte Woche über hatte es geregnet. Wobei, wenn man einfach nur von Regen sprach, war es eine Untertreibung.
„Sag mir, dass ich aufhören soll.“ Sein warmer Atem strich über sie, als er mit der Nasenspitze über ihre Wangen fuhr. - Wenn die Pubertät anfängt einem Streiche zu spielen. SasuSaku. Prä-Shippuden.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch