Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
Sakura denkt, dass ihr Freund ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenkt.
Als sie dies ihrem Freund sagt, gibt ihr Sasuke eine Aufgabe: sie soll innerhalb von drei Tagen versuchen einen neuen Jungen zu angeln. Das einzige Hindernis: Sasuke wird es nic
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen. Das gleichmäßige Rumpeln der Kutsche machte sie zwar schläfrig, aber Temari war fest entschlossen, wach zu bleiben. Von diesem widerlichen Land würde sie ohnehin mehr zu sehen bekommen, also konnte sie auch gleich damit anfangen.
Nach einer Millisekunde streckte er mir die Hand aus, zog mich nach oben, wo ich direkt auf seinen Mund starren konnte, da ich etwas kleiner war als er und fing an zu grinsen wie ein alter Opa, der sich Pornos anschauen durfte. ~ Prolog
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
„Was ist mit Sasuke?“, fragte Yamanaka. „Ach, was soll mit ihm sein? Er ist zum Wegschmeißen!“
Grinsend blickte Ino die Grünäugige an. „Kuchen?“, rief diese freudig und stimmte in das Lachen ihrer Freundin mit ein.
Er lächelte sie aufmunternd an, eine stumme Aufforderung ihm ihr Herz auszuschütten. Aber konnte sie das so einfach tun? Sie kannte ihn doch gar nicht, er war ein vollkommen Fremder. [...] Irgendwie beschlich sie das Gefühl, dass sie ihm vertrauen konnte.
„Ich bin Naruto Hood, ich nehme den Armen und gebe es den Reichen...“
Bob ließ seine Tatzen sinken und zog die Augenbrauen hoch. „Achja? Wie unmoralisch...“
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
Missgeschicke passieren jedem und
Missgeschicke passieren überall.
Es gibt Missgeschicke, die beabsichtigt waren,
Missgeschicke, die man bereut, nicht bereut und so welche,
über die man später lachen kann.
Mit einem Mal riss er die Augen auf, schlug mit der linken Faust auf die rechte Handfläche. "Ich hab's!", rief der Junge stolz, "Mein Vater braucht ne Frau!!"
„Wo kommste du’n her?“
Tja, das ist tatsächlich eine gute Frage… wir befinden uns in meinem Haus, in meinem Zimmer, in meinem Bett und unter meiner Decke… aber wie komme ICH bloß hierher?
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Nur noch bruchstückhaft erinnerte er sich an seinen letzten Arbeitstag…
Die Hokage hatte ihm ein paar Auszeichnungen überreicht, immerzu nebenbei gelächelt, und dann dieses Grünzeug in seine Hände gelegt.
Anko kümmert sich mit Hilfe von spontan rekrutierten Gehilfen darum, dass Asuma und Kurenai endlich zusammen kommen... (Humor-Two-Shot von den Anfängen der beiden)
"So Guten Tag Herr Uzumaki. Sie sind von Beruf Ninja, leben in Konohagakure und sind nicht verheiratet und haben keine Kinder."
"Wie denn acuh ich bin erst 14"
"Sicher"...
*Autor schubst Kakashi vor*
Kakashi: Yo warum muss ich was sagen?
A: Weil du beliebt bist jetzt mach schon.
Kakashi: Das ist leider kein Porno lest es trotzdem
A:.......
Ein verschwommenes Bild tauchte vor ihr auf. Azurblaue Augen starrten besorgt in ihre. Kushina lächelte und schlief wieder ein... (Ausschnitt Kapitel 1)
>> Also spielen wir weiter das- wahnsinnig glückliche –Paar, sensei Kakashi?« fragte sie zweifelnd. » Ja, aber das Sensei solltest du dir lieber sparen. Bleib lieber bei Schatz oder Liebling.« , erwidere er halb belustigt und halb ironisch.
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
In aller Ruhe lehnte Sasuke sein Kinn auf den rechten Arm und hatte seine Gedanken ausgesprochen, bevor er sich deren Tragweite bewusst geworden war. "Der braucht ne Freundin."