Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
"Schon mal daran gedacht, dass du gestern alles weggesoffen haben könntest?"
Shanks schien ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken.
"Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?"
"Nee" (Auszug kappi 6)
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
[...]Reika fasste sich an den Kopf und schloss kurz die Augen. „Sensei? War…war ich gerade weg?“ „Gedanklich…“, meinte die Lehrerin erstaunt und sah dann ihre Schülerin besorgt an.[...] Auszug aus Prolog
Vorsichtig aber doch schnell bewegte er sich weiter und war bald auch vor der Person.
Im nächsten Moment stand Sirius starr wie eine Statue und starrte den Menschen vor sich ungläubig an.
'Aber...das geht doch nicht...'
Sanji starrte vor sich hin. Nun sollte er also nie wieder kochen können und was war mit Nami-san und Robin-chan? Die beiden würden ihn nie wieder ernst nehmen. Keiner würde ihn je wieder ernst nehmen, jetzt wo er verkrüppelt war.
"Wir schicken dich auf ein Elite-Internat für schwererziebare Mädchen!"
"WAAAASSSSSS???!!!!" brüllte Yulia fassungslos.mit einem ohrenbeteubenen Knall auf den Boden landete.
(Ausschnitt aus Kapitel 1)
Stille im Haus Soma?
Niemals, außer wenn das Ratten Eto oder das Katzen Eto nicht da war oder beide schliefen.
Vor einigen Stunden war der Grauhaarige noch mal zur Schule gegangen, um was mit dem Schülerrat zu besprechen, dies nutzte seine Familie aus.
Gedankenverloren schlich ein junger Japaner durch die Strassen Piermont's. Bereits seit ein paar Wochen war er schon hier, um erstens seine Karriere vorran zu treiben.. und zweitens um zu vergessen. Vergessen, dass ihm die wichtigste Person in seinem Leben genommen wurden war..
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
Stürmische Begegnung oder Krankes Kind
Also ich hoffe ihr seit gnädig mit mir. Is meine Aller erste FF, also seit so lieb und schreibt mir was ich verbessern könnte.
Nein mir gehören Keine Figuren außer dieser Dämliche Rotos und seine besch...eidenen Diebe.
Cyclops’ return
Warnung: Slash/ shounen ai (wer ein Problem damit hat, sollte diese FF nicht lesen)
Paring: Cyclops &Wolverine (oder auch Scott & Logan genannt)
Vorwort: Die Charaktere gehören nicht mir und demnach verdiene ich hiermit auch kein Geld *gähn* (liest sich d
Murrend und mit vor der Brust verschränkten Armen saß ein junger Japaner in einem dieser Krankenhausbetten, die er so sehr hasste.. in einem dieser Betten, die er am liebsten meiden würde, doch ging dies aufgrund seiner Herzschwäche nicht wirklich.
Mit versteinerter Miene und fast schon leerem Blick stand ein junger Japaner am Rande einer kleinen Klippe und starrte auf Meer hinaus. Endlich war er in Europa angekommen..
Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet ..
Zwei Jahre waren inzwischen vergangen...
Zwei Jahre, nachdem der junge Japaner seine Fußballkarriere aufgrund seiner noch immer bestehenden Herzkrankheit beendet hatte..
Zwei Jahre, in denen er sich fast völlig von allem und jedem zurück gezogen hatte..
Die Türe öffnete sich, doch den Jungen sah ich nicht. Ich sah nur eine Person, die bereit schien, in die Arktis auszuwandern, jedoch nicht eine Person, die sich auf den Weg in eine Klinik machte.
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
Langsam und etwas schwerfällig öffnen sich deine braunen Augen und nachdem du orientierungslos umher geblickt hast fällt dein Blick auf mich.
Du sagst kein Wort und dennoch stellst du mir so viele Fragen.
Ich kann sie alle hören.
Es war schon spät und er war endlich mit seiner Arbeit für heute fertig. Er stand auf, zog sich seinen Mantel über den weißen Anzug und ging langsam zur Tür. Dann ging er zu einem kleinen Pub auf der anderen Seite der Strasse.
"Sie können jetzt aus Ihrem Versteck kommen, die Wachen kommen frühestens erst morgen wieder."
Ich fluchte innerlich und kroch zaghaft unter dem Bett hervor.
"Arg.. verdammt!"
Ben verzog den Mund und drehte das Gesicht zu der Badezimmertür hin, an der er gelehnt stand.
Er nahm die Zigarette aus dem Mund und blies den Rauch aus.
"Shanks? Alles klar, geht es?"
Von drinnen kam wieder ein Fluchen. Dann ein gequältes Lachen.