7 Jahre nach ihrem Kennenlernen kommt Kohaku in Chihiros Welt, doch er findet nicht vor, was er sich erhofft hatte. Die nun 17 Jahre alte Chihiro hat keine Erinnerungen mehr an den Drachen oder ihr großes Abenteuer. Was nun?
„Das sind die drei Pokémon, die wir den neuen Trainern geben wollen. Süß, oder?“
„Äh…“ Tabitha war nicht sicher, ob sie ein hyperaktives Krokodil, einen scheue, feuerspuckenden Igel und einen arroganten Salatkopf ´süß` fand, aber darüber konnte man mit L
Mir gefror das Lächeln auf den Lippen.
Ich starrte ihn an, die Türklinke in der Hand und die Zeit dehnte sich aus. Wie ein Gummi. Ich wartete, bis es zurückschnellte, wartete auf den brennenden Schmerz.
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Nun waren die beiden auf dem Weg zur Schule, das letzte Mal. Heute würden Sie ihr Diplom erhalten. Und heute würden sie mit diesem Lebensabschnitt abschliessen können und sich in neue, eigene Abenteuer wagen. Doch nicht nur die Schulzeit würde damit enden
Erschöpft von dem vorherigen Tag setzte ich mich mühsam auf meinem Bett auf. Sie war mal wieder mit Heiji hinter einem Mörder hinterher gejagt. Eigentlich machte ihr sowas schon garkein Spaß mehr allerdings...Solange sie bei Heiji sein durfte machte es ihr nichts aus.
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
"Heiji! Geh zu Kazuha ich kümmer mich um den hier." Ernst und bedauern lag in seiner Stimme. So schnell mich meine Beine trugen lief ich zu ihr. Sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte währen ihr das Blut unaufhörlich aus ihrem Mundwinkel
Seine Augenlider öffneten sich, schwerfällig. Brachten müde Augen mit trübem Blick zum Vorschein. Er war nicht dazu fähig, sich umzublicken oder den Kopf zu drehen. Doch hörte er das seichte Rascheln von Kleidung. Jemand war bei ihm. Sagte seinen Namen.
"Heiji...
"Aber sag mal, du willst uns doch nicht nur mitnehmen, damit wir als Stoßdämpfer zwischen dir und Kazuha wirken, oder?“
„Ach, nicht doch. Wie kommst du auf so eine Idee?“
Maike war endlich wieder nach Hause zurück gekehrt. Nach ihren Reisen durch Johto und Sinnoh hatte sie erneut versucht, das große Festival in Hoenn zu gewinnen.
„Du klingst ja nicht sehr begeistert, mich zu sehen?“ spöttelte er.
„Warum sollte ich auch begeistert sein? Schwester Joy...würden sie mir die Adresse raussuchen?“ damit wandte sie sich wieder ab, sollte er doch hingehen, wo der Pfeffer wuchs.
Das jährlich Blütenfest von Blütenburg City steht vor der Tür und ein junger, gut aussehender Pokémon-Koordinator denkt sich dazu 'könnt Interessant werden....'
Doch worum geht es in der Legende des Festes?
Es war Nacht.
Ganz alleine stand sie auf dem Friedhof.
Alle Lichter waren ausgefallen.
Es war eine wirklich gruselige Stimmung.
Sie hatte Angst und traute sich nicht, weiter zu gehen.
Sie zitterte am ganzen Körper.
//Was ist nur los, kein Licht, gar nichts.
Damals liebte ich Tai. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er dasselbe für mich empfand. Später kam ich dann mit Matt zusammen und irgendwie veränderte sich Tai. Dann von heut auf morgen zog er weg