Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Tja... das ganze ist aus Keis Sicht geschrieben.... ^-^'' Über positive sowohl als auch negative Kommis freue ich mich...
Kapitel 1:
Erneut sind wir auf Tour… leider. Denn ab heute muss ich für 9 Wochen auf engstem Raum mit dir leben.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Seufzend schlenderte der Braunhaarige durch die beleuchtete Straße seines Viertels.
Wieder hatte er die Nacht überlebt und durchgearbeitet. Das war diese Woche nun auch schon die dritte und dabei war es erst Donnerstag.
//Ich will nicht mehr…ich hab keine Lust mehr….
Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Bis Aoi die Stille brach. Es schien der Startschuss für eine unhaltbare Welle zu sein, die alle einfach überrollen sollte ... Uruha wollte die Band verlassen ...
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.
Ja es sind noch viele Fragen offen, ich weiß, das wir diese Fragen beantworten werden, langsam und Schritt für Schritt. Mit der Hilfe unserer Musik, die sich tief in unseren Seelen abspielt. Es ist der gleiche Takt, der uns Verbindet.
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1200 nach Christus. Es war kurz nach Mitternacht des 9. Juni und trotz der kühlen Nächte noch ziemlich heiß. In der ganzen Stadt herrschte Stille, nur in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Stadtmauer waren alle auf den Beinen.
"Ich hoffe du hast es wenigstens genossen, mit Kai von the Gazette Sex zu haben…" Mit diesen Worten rauschte er an ihm vorbei und schlug die Tür hinter sich zu, kehrte diesem Schuppen den Rücken und schwor sich, so etwas nie nie wieder zu tun.
„Was ist denn?“, drang es plötzlich ganz leise an mein Ohr und ich erschauderte merklich. Okay, das war wirklich nicht Aoi. „Ich will dich doch nur ein bisschen verwöhnen…“
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
„Bist du schon wieder am Träumen?“ „Iie... Viel eher am Staunen...“ Hitsugis Grinsen wurde noch breiter. „Damit solltest du warten bis ich dir gezeigt hab, was ich damit alles kann!“
★ScReW(ed)☆
„Und schnitt. Danke!“
Zufrieden stellte sich der Gitarrist wieder aufrecht hin und strich sich die Kleider zurecht, bevor er sich zusammen mit den anderen das soeben gedrehte Video auf dem Laptop anschaute.
„a..aber...aber das wird irgendwann deinen Tod bedeuten.“ Auf die Lippen des Kleineren schlich sich ein schwaches Lächeln. Er schmiegte sich an die Hand an. „Es gibt nichts schöneres als in deinen Armen zu sterben."
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
"Nutzt eure Chance, sagt den Menschen, die euch am wichtigsten auf der Welt sind, was ihr von ihnen haltet! Ich werde das heute nämlich auch tun!! Viel Spaß noch beim Feiern!!“
Immer wieder streiche ich über dein Bild hinweg, starre fast schon apathisch auf dieses herab und kann nicht glauben, dass du wirklich gegangen bist, dass du mich einfach so im Stich gelassen hast.
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
-Für Sarkastische Kommentare in der FF übernehme ich keine Verantwortung!! Das waren meine bösen~ Finger-
Aoi ging seufzend in seiner Wohnung auf und ab, wobei 'seine' Wohnung ja nicht ganz passte, da er sich diese mit Reita teilte, mit dem er auch schon ein halbes Jahr mehr o
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
„Ich möchte in deiner Nähe sein ...“, fing er plötzlich wieder an.
„Und wozu..?“
„Ach weißt du ... du bist so bezaubernd ...“, kicherte es hinter der Tür.
„Ich kenne ihn, es beruhigt ihn ungemein, wenn er weiß, dass es jemanden in seiner Nähe gibt, der ihn wirklich liebt…“ Kanon verschränkte die Arme. „Woher wollen Sie wissen, dass ich ihn liebe und nicht nur auf Sex aus bin?“
Le chemin Inconnu
☆To know your name☆
Mit einem leisen Scheppern ging der Lidschatten zu Boden und verteilte sich in kleinen Stücken über den ganzen Badezimmerboden. Der Deckel rollte ein Stück, bis er gegen den Schrank stieß und liegen blieb.
~Prolog~
Er spürte, wie die Matratze unter ihm durch ein zusätzliches Gewicht nachgab und etwas einsank. Die Bettdecke wurde ein Stück angehoben und der unangenehm kalte Luftzug, der sogleich unter sie schlüpfte und seine Haut reizte, ließ ihn kurz die Stirn runzeln.
24. Dezember.
Heiligabend.
Ein Tag, den man mit Personen verbringen sollte, die man liebt.
Aber es gibt auch Menschen, die an diesem Tag arbeiten müssen und eigentlich dachte ich, dass ich zu diesen Leuten gehöre.
Auch, dass Reita ‚sensible Seite’ um einiges stärker ausgeprägt war, als die von Uruha, war ebenfalls unbekannt. Aber das war auch Sinn der Sache, des Teamworks.
Und Chiyu war ein verdammter Aufreißer, ein Weiberheld schlecht hin. Da war selbst der Gedanke daran, dass er ebenfalls so fühlen könnte schon lächerlich.
Er ahnte, dass er mehr Chancen hätte, wenn er ein süßes Mädchen mit kurzem Rock und weitem Ausschnitt wäre, aber er würde sich hüten auch nur einen knöchellangen Rock zu tragen!
Eigentlich war Kai doch der fröhlichste Mensch, den Ruki kannte. Aber in letzter Zeit benahm er sich seltsam, sehr seltsam. Er lächelte kaum noch, immer weniger, stürzte sich immer mehr in die Arbeit. Das war selbst schon für den Drummer ein beängstigendes Verhalten.
So,
das letzte Kapitel von 'Guren' steckt noch in Arbeit, wird also auch erst später hochgeladen. Für den kleinen Hunger, habe ich diesen One-Shot geschrieben.
Ich hoffe, dass er euch gefällt.
Manchmal verstehe ich dich sturen Bock einfach nicht. Du bist immer so gemein zu mir, das kotzt mich nur noch an! Du könntest ruhig ein wenig netter zu mir sein, bei Hiroto, Shou oder Nao ist das ja auch kein Problem für dich.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.
Er hätte jetzt einfach den Drink mitnehmen und wieder gehen können, doch tat er es nicht. Er blieb sitzen und sah immer wieder zu dem Mann, der da neben ihm saß und im nur dadurch die Sinne schwinden ließ.