Er begann sehnsuchtsvolle Worte zu flüstern, Worte, die sie nicht hören wollte, weil sie ihr Dinge versprachen, die sie niemals haben konnte und doch bettete sie sich darin ein, weil es alles war, was sie jetzt brauchte.
Was Kakashi wohl dazusagen würde? Zuckte es durch ihren Kopf und im selben Moment wurde sie blass.
Kakashi.
Schmerzhaft spürte sie ein Ziehen in der Brust. Genau über dem Herzen.
Wie es ihm wohl gerade geht? Fragte sie sich verzweifelt, als sie abwesen
Ein lauter Knall riss mich um halb sieben morgens aus dem Schlaf. Ich saß aufrecht und fluchte innerlich. Der Regen prasselte gegen mein Fenster und aufgrund des Wetter warf es ein trübes Licht ins Zimmer.
Kakashis warmer Atem streift ihren Hals. Sie zieht seinen Geruch tief in sich auf, während sein Finger ihren Handrücken streift.
„Es tut so weh, Kakashi“, flüstert sie.
"Aber sagen Sie mir erst einmal Ihren Namen? Ich kann Sie ja schlecht »Sträußchen« nennen, weil Sie mir diesen tollen Blumenstrauß haben zukommen lassen." - "Kakashi... Kakashi Hatake."
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
Ich dachte du würdest mich führen, mich leiten,
wenn ich mich auf den Wegen des Lebens verlaufe.
Genau in diesen Momenten, habe ich am meisten vermisst.
Sie stoppen vor einem mehrstöckigen Haus. Kakashi bleibt stehen und schaut Anko hinterher, während sie zur Tür geht und den Schlüssel ins Schloss steckt. „Ich möchte heute Nacht nicht allein bleiben“, sagt sie frei heraus ohne ihn anzusehen.
Kapitel 1
Es war eine klare Nacht. Die Sterne schienen hell, keine einzige Wolke überdeckte den Himmel. Inmitten dieses Schauspiels war Sato, der sein Team durch eine sehr gefährliche Mission führen musste. Diese mittlerweile noch gefährlicher war als sie eingeschätzt wurde.
Ich parkte eilig mein Auto auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz und griff neben mir auf den Beifahrersitz. Leider musste ich feststellen, dass sich meine Tasche im Fußraum befand.
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
>>Menschen? Was soll das schon wieder sein?<< Er musste Witze machen! Jeremy bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er lachte unsicher.
>>Na Menschen! Groß, auf zwei Beinen, bringen Fressi?<< Zweigesicht legte den Kopf schief und gähnte, dann schüttelte er de
Kampfschreie gellten durch die rabenschwarze Nacht. Ein Vogelschwarm wurde aufgeschreckt und die Tiere flohen so schnell sie nur konnten. Die restlichen Bewohner des Waldes hatten den Ort des Geschehens schon längst verlassen.
„Inu Yasha, das kitzelt.“ flüsterte das schwarzhaarige Mädchen als der Hanyou ihren Hals mit seinen Lippen streifte.
„Hab dich nicht so.“ raunte er in ihr Ohr. Sie lächelte.
Er küsste ihren Hals hinauf bis zum Ohr und knabberte ein wenig daran. Sie seufzte.
ack hatte Sam in seine Arme gezogen und strich ihr liebevoll über den Rücken. Sam ließ es mit sich geschehen und schloss zufrieden ihre Augen. Daniel wollte sich gerade diskret umdrehen, als ihm beinahe seine Augen ausfielen. Jack küsste Sam.
Sammy? Sam schaute ihre Freundin irritiert an. So hatte Sally sie noch nie genannt. Sie schaute zu Johnny. Da sah auch nicht gerade begeistert von seinem neuen Spitznamen aus.
Da war noch einer! Der Colonel wirbelte schnell herum und schoss, ohne nachzudenken.
Ein lebloser Körper viel zu Boden, aber er es war keiner von den Schlangenköpfen.
Erstarrt schaute er auf den Körper. Sein Gehirn konnte zunächst nicht verarbeiten, w
„D-damon?“, stockte ich, als seine Lippen meinen Hals berührten. „Da.. – Aua!“, entfuhr es mir. „Du tust mir weh.“, ich versuchte Damon von mir zu drücken.Das Glas in meinen Händen fiel zu Boden, doch ich bemerkte es nur am Rande.
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Als ich Bills nobles, neu eingerichtetes Haus entdeckte, wunderte ich mich, warum es plötzlich so wunderschön leuchtend wirkte. Zu der Zeit, in der ich noch mit ihm zusammen war, wäre es ihm nie in den Sinn gekommen auch nur irgendetwas daran zu ändern.
Elenas Sicht:
Ich drehte die orange Ringelblume in meiner Hand, die ich bekommen hatte, als ich krank gewesen war.
Dann betrachtete ich die rote Rose, die einfach nur perfekt zu sein schien.
Wie schlimm ist es?
Elenas Sicht:
Geschockt sah ich auf den jungen Mann, den Damon das Genick gebrochen hatte.
Irgendeinen von Elijahs Brüdern.
Erschrocken darüber, was meine Worte bei ihm wieder angerichtet hatten, folgte ich meinen ersten Instinkt.
Er.
Gut aussehend, schlank, breite Schultern, durchtrainierter Körper, ein Genie, denkt logisch, kann vier oder fünf Sprachen, ein Playboy.
Ich.
Graue Maus, klein, zierlich, Begriffsstutzig, kann gerade mal eine Sprache, ein Totalversager, blöd, unbedeutend, allein.
Wissen oder hören
Ich hielt in meiner Bewegung inne und die Schrift meines Tagesbuchs verschwamm vor meinen Augen.
Wie von selbst wanderten meine Gedanken weiter, zu Situationen, die sich mir in letzter Zeit immer wieder auf drangen.
Was mir Angst macht und mich verletzt
Elenas Sicht:
Eigentlich sollte ich mich über die Ruhe und den Frieden freuen, der zurzeit herrschte
Elijah war sozusagen tot.
Menschen leben.
Und sie sterben.
Menschen werden von ihres gleichen ermordet.
Genauso wie es der junge Mann tat der die Straße überquerte. Er hatte schon oft getötet. Er hatte tausende auf dem Gewissen. Ein Leben bedeutete ihm nichts.
Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
- dieser os diente vorrangig dem ausbau meiner schreibpraxis. ein tieferer sinn ist nicht zu finden, wohl aber das thema sex - die warnung also: don't read it, if you don't like it.
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
Es geschah im Bruchteil einer Sekunde, eine Sekunde, die alles endgültig veränderte, eine Sekunde die über Leben und Tod entscheiden würde, jetzt und hier.
Es kam Eric beinahe wie damals vor…als er ihn gefunden hatte. Schwach, dem Tode nahe…und trotzdem hatte er ihn betrachtet, als sei er etwas Kostbares. Die Erinnerung ließ dem Vampir angenehme Schauer durch den Körper jagen.
Der Schock, der sich auf Pams Gesicht widerspiegelte, brachte Eric dazu, den Blick abzuwenden. Er konnte das Chaos ihrer Gefühle spüren, er spürte es so deutlich, als wäre es sein eigenes.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!