Der Tag begann mit dem schrillen Piepsen des Weckers. Ein monotones, lautes Geräusch welches dazu in der Lage war eine Person binnen Sekunden entnervt aus dem Schlaf zu reißen.
Natsuki Kuga ist Polizistin in der Stadt Fuka. Und Arbeitet dort mit ihrer Partnerin Mai in dortigen Kriminalabteilung. Als Natsuki bei einen Verdächtigen wieder mal über die Stränge schlägt. Wird sie von ihrer Chefin Haruka dazu verdonnert die Aufstrebe
"Ich kann gar nicht verstehen, was diese Schönheit an einem wie dir findet...“ Diese Worte machten Haruka mehr als wütend... „Michiru und Toshi? Niemals!..." (Auszug aus Kapitel 19)
Es ist mitten in der Nacht. Als plötzlich….
ringring ringring ringring
“..gäähn..Mi-…Michiru? Bist du das? Warum rufst du so spät noch an?”
“…” Keiner antwortete.
“Michiru? Alles in Ordnung? Ist was passiert?”, fragte Haruka Tenoh besorgt.
Klick …Tut..Tut..
Prolog
Nach dem letzten Kampf gegen Galaxia herrschte endlich Frieden auf der Erde. Leider mussten die Sailor Kriegerinnen einen schweren Verlust hinnehmen, den besonders Sailor Neptun hart traf, sie verlor nicht nur ihre beste Freundin, die gleichzeit
„Was machen Sie denn hier, Kaioh-sama."
Michiru löste sich vom Geländer, kam langsam herunter und ging mit leichten, kaum hörbaren Schritten auf die Blonde zu. Michiru blieb vor ihr stehen und nahm sanft Harukas Hand in ihre.
„Ich hatte Heimweh…“
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen. Wie üblich weit länger als geplant und die Arbeit als Kellenerin in dieser Bar war alles andere als leicht.
"Also du und Tokiha-san habt das Zimmer am Ende des Flures" sagte Shizuru mit einem fast schon belustigendem Lächeln. Sie fand es einfach zu süß wie Natsuki da stand mit roten Wangen und stramm wie ein Soldat.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Plötzlich war ein stechender Schmerz in ihrem Flügel. Sie verkrampften. Sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Sie stürzte in den tiefblauen Ozean, der sich unter ihr wie ein gähnendes Maul auftat, schreiend.
Ihre Freundin wies sie immer ab, stieß sie zurück wenn sie sich annäherte und ihr schien mit einem Mal nichts mehr zu gefallen. Es war immer das Selbe.
„Egal was du mir jetzt gibst, ich werde es wegwerfen.“
Asako zuckte mit der Uhr in der Hand zurück. Egal was? Was sollte das jetzt wieder heißen? Verwirrt blickte die Otokoyaku auf, sah Saeko, inzwischen völlig durchnässt, in die Augen.
„Hör' auf, diese Spielchen mit mir zu spielen. Ich habe momentan keine Lust darauf.“
Missmutig nimmt die verrücke Hutmacherin ihre Reaktion wahr. „Die arme Prinzessin … Was bedrückt ihr Herz, dass selbst der Hofnarr ihr kein Lachen entlocken kann?“
Hecktisch stolperte sie durch den kleinen Eingangsbereich, vergaß dabei sogar ihre Schuhe richtig aus zu ziehen, wodurch der eine im darauf folgendem Wohnbereich lag, gefolgt von Hose und Shirt, an einer Kochecke vorbei ins Badezimmer.
„Du Haruka.“, sagte sie, den Blick nicht von den Pärchen wendend, welche gerade die Bahn verließen.
„Hm.“, brummte diese nur. „hättest du eigentlich nicht auch gern einen Freund?“