Wie wäre die Geschichte von Son Goku und seinen Freunden verlaufen, wenn Son Goku Vegeta nicht besiegt hätte? Wie hätte sich ihr Verhältnis entwickelt, wenn Vegeta Kakarott als Gefangenen mit ins All genommen hätte?
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
4 Adventssonntage, vier Kapitel und am Heiligabend das Finale. Auch dieses Jahr schreibe ich wieder eine kleine Weihnachtsgeschichte, die es einem warm ums Herz macht. Ob unsere beiden Saiyajins wohl zueinander finden? Und wenn ja, wie?
Noch immer tappten die kleinen Füße über die kalten, nackten Fliesen. Ruckartig öffnete er wieder die Augen und sah sich um. Da war nichts. Da konnte auch nichts sein. Nicht mehr, seit es passiert war.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Ruhig betrachtete die junge Frau den starken und männlichen Körper neben sich in dem samtweichen Bett. Unglaublich, dass der Mann neben ihr noch vor wenigen Wochen ein eiskalter Killer gewesen war.
Ich hegte Zweifel und es war vielleicht nicht das erste Mal, dass ich diese Zweifel an meiner Existenz hegte, aber es war das erste Mal, dass ich Zweifel an meinen Handlungen fand.
Vegeta keuchte auf und sein gesamter Körper erzitterte, als sich Son Gokus Arme wie ein Schraubstock um ihn legten. Fest wurde er an den starken, durchtrainierten Körper des größeren Saiyajins gedrückt und Vegetas Haltung verspannte sich. Der Prinz konnte
"Das fällt dir aber früh ein," kommt als verächtliches Schnauben von dir und starrst mich unentwegt an. Den Blick nicht standhaltend könnend, schaue ich gen Sterne. "Du änderst dich nie Vegeta. Du nimmst dir was du willst, spielst damit und wirfst es dann
„Ich bin der Prinz der größten Kriegerrasse, die es je im Universum gegeben hat…“, begann er und stellte
sich noch einmal dicht vor Bulma. „Was hast du erwartet?“
Eine neue Bedrohung überfällt die Erde und vernichtet diese langsam von innen. Son Goku müsste sich opfern, um diesen Feind zu vernichten. Doch wieso sträubt Vegeta sich auf einmal dagegen, seinen Erzfeind umzubringen?
Seine Aura war entfesselt und seine wahre Kraft, befand sich nun jenseits,
jeder bekannten Dimension.
Die Wolken zogen sich düster über seinem Haupt zusammen und
schlagartig, verstummte jegliches Geräusch.
Keuchend sackte Vegetas Kopf nach vorne, während die schweren Metallketten ihn grob in seiner Haltung hielten. Andererseits hätte er schon längst Bekanntschaft mit dem kühlen Stahlfußboden gemacht. Ein Blutstropfen sickerte aus seiner Platzwunde am Kopf u
Die junge Erfinderin wusste zwar durch Future Trunks, dass sie die Zeitmaschine in einer anderen Gegenwart schon einmal gebaut hatte,
aber sie im Jetzt und Hier vor sich stehen zu sehen, in dem Wissen,
dass diese Technologie zweifellos die Welt veränder
Der junge Unterklassesaiyajin, starrte blicklos auf die Brust seines Vaters und schluckte schwer, als Bardock an den Kragenrand seiner Rüstung griff und ihn auf Augenhöhe, zu sich heran zog.
Als Kakarott versuchte, dem durchdringenden Blick seines Vater
Vegeta besucht einen Kurs für Aktzeichen und ausgerechnet Son Goku erscheint als nacktes Modell. Wie das wohl ausgeht? Und was hat es mit dieser telepathischen Nachricht aus dem Weltall auf sich?
Der Saiyajin Prinz schüttelte den Kopf, verlor dabei den Duft aus seiner Nase und musste sich wieder sehr nahe an ihre Halsbeuge beugen. Ganz zart war diese Note, man konnte sie nur riechen, wenn man Bulma sehr nahe war.
Ein kleiner Junge von ungefähr neun Jahren, ging den langen schmalen Gang entlang um in seine Gemächer zu gehen. Er wollte sich nach diesem langen Tag endlich zur Ruhe begeben, da sein Vater ihn heute von einen Termin zum anderen geschickt hatte.
Und nun küsste Vegeta sie. Wie war das möglich? Aber dieser Kuss... Er war ihr doch irgendwie vertraut. Aber woher? Sie und Vegeta hatten sich noch niemals geküsst. Was war hier los?
Bulma öffnete die Augen und sah in die Augen von Yamchu.
Vegeta schaute mir nun starr in die Augen, sein Mund leicht geöffnet; jegliche Bewegung war aus seinem Körper verbannt worden. Erst als ich seine blutigen Lippen berührte, zuckte er zusammen – und erstarrte dann vollkommen.
„LASS MICH SOFORT RUNTER DU AFFENSCHWÄNZIGER VOLLTROTTEL VON EINEM SAIYAJIN!!!“
Erfolglos versuchte Bulma sich zu befreien während sie mit ihren Fäusten auf Vegetas Rücken einhämmerte.
Ihn störte das wenig. Immerhin hatte Vegeta erreicht was er wollte,
Mit düsteren Gedanken und Tränen in den Augen, schritt er an das Grab. Einen letzten Blick auf das schwarze, glänzende Holz des Sarges werfend, ließ er die Blutrote Rose hinein fallen.
Verwundert ließen die Anderen ihr Besteck sinken und verfolgten Goku mit ihren Blicken.
„Was ist? Hast du etwas gehört?“
„Ja. Er singt wieder dieses Lied..“
Laute Stimmen, Lachen und Grölen erfühlten den großen Saal des Palastes von Vegeta-Sei. Der Raum war prunkvoll geschmückt, mit Stoffbahnern, Fahnen und allerlei Wandschmuck.
Ein schwacher Wind streichelte durch die Haare des Prinzen. Er war nur eine Silhouette im Licht der untergehenden Sonne. Sie tauchte alles in ein warmes Orange. Son-Goku war beeindruckt von diesem Anblick. Das Spiel der Farben der Natur machte Vegetas Züge so weich.
Er trat näher ran und stand über dem verwundeten Saiyajin. ''Für dich bin ich unantastbar, du kannst mich in keinster Weise verletzten. Aber wie du siehst, bin ich in der Lage mit dir zu machen was ich will.''
Vegeta und Goku sitzen beide im Jenseits. Wie sie denken müssen sie dort für immer bleiben und kommen sich langsam näher. Wieder lebend auf der Erde führen sie ihre "Beziehung" geheim weiter.
(Drama, Romanze, Sex, Fun xD)
Vegeta x Goku Yaoi !
Diese Geschichte erinnert ein wenig an den Film ´:BROKEBACK MOUNTAIN:´ - ist aber mit vielen anderen Details umschmückt!!^^/// Also! Wer den Film kennt und auf das Paring ´GETAXGOKU/GOKUXGETA´ steht ist Herzlich Willkommen!!
VIEL SPAß!!!=^-^=
Hallo, wie gesagt habe ich eine neue FF angefangen und obwohl sie noch nicht fertig ist wollte ich euch das was ich bis jetzt habe nicht vorenthalten. Ich hoffe wenigstens ein paar von euch dort draußen ansprechen zu können und wünsche euch auf diesem Weg viel Spass damit.
Son Goku lernt einen Mann kennen, der ihm viel über seine Vergangeheit erzählt... Gerade hat Son Goku das Gehörte akzeptiert, da trifft ihn ein weiterer Schicksalsschlag. Und was hat das mit Vegeta zu tun?
„Vegeta, irgendetwas stimmt nicht mit dir.“ Es war eine Feststellung nicht mehr.
„Hm…“, brummte Vegeta und machte nicht die Anstalt sich weiter dazu zu äußern.
„Hat es…“, wollte Goku wissen, „mit mir zu tun?“
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Charaktere gehören Akira Toriyama
Warnungen: Lemon, Rape
Pairings: Vegeta x Goku, Vegeta x ?
Die Geschichte ist aus der Sicht von Vegeta geschrieben. Gewidmet ist diese Geschichte zwei sehr lieben Freundinnen, Saiyanprinzess und Mangafan0.
Horchend verharret der Saiyajin in seiner Position.. da schon wieder, als ob jemand etwas scharfes aus einer Klinge ziehen würde.
Hastig, wie es sein geschundener Körper zuließ, richtete sich Vegeta auf, wandte den Kop
Yaoi, GxV, VxBrolly, AU (alternate Universe-das DBZ Movie-Universum *g*)
Lemon, rape , Angst, mpreg.
Vorwort: Dies ist mein erster Versuch, eine Yaoi Fanfic zu schreiben. Also seid gnädig, besonders bei den Lemons tue ich mich noch schwer.
Kapitel 1.
Möglichst behutsam legte Goku sich auf das Bett und glitt unter sein eigenes Bettlaken, schlafen konnte er jedoch nicht. Zu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf, unter anderem auch Vegetas Frage.
„Was lässt dich glauben, dass ich dich hasse?“ Oh, er wusste es und nur er selbst wusste auch, dass es inzwischen nicht mehr so war. - Ein kleiner Dialog zwischen Feinden, die erkennen, dass nicht mehr so ist wie es einmal war.
Die tiefe Dunkelheit umhüllte ihn, während sein weg ihn weiter durch das
kleine Wäldchen führten. Vorbei an kleinen Tieren oder Wild, das ängstlich
davon wich.
Er trat auf eine Lichtung hinaus, und in den Silbernen Schein des Mondes.
Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land. Da gab es ein verzaubertes Königreich, wo das Leben einfach wundervoll war. Die Wälder waren grün, die Wiesen saftig, die Menschen waren glücklich. Doch das war nicht immer so.
In solchen Zeiten wie in diesen, war es reine Glückssache einen Job zu haben. Eigentlich sollte er dankbar sein, was er auf gewisse weise ja auch war, aber dennoch würde er gern ein sein altes Leben zurück.