Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Ich stehe vor einem prächtigen roten Sandsteinbau und im Hintergrund befinden sich mehrere kleinere Häuser aus normalem Backstein.
Das ist jetzt also meine neue Schule, ein Sportinternat für höhere Söhne und Töchter.
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Endlich ist es soweit. Yugi kommt wieder in die Schule. Seit er diesen Unfalls gehabt hat, hat er das Haus nur verlassen, wenn er ins Krankenhaus musste.
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Welcher Traum ist wichtiger? Der Traum eines Pharaos nach Liebe? Der Traum eines Sklaven nach Freiheit und Religion? Oder ist es ein gemeinsamer Traum nach Menschlichkeit?
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
TITLE: ~A Kaleidoscope of Angels~
*Loneliness knows me by Name*
Yugis Pov.:
Ein Jahr ist es schon her! Ein Jahr und alles schien so weiter zu laufen, wie zuvor.
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
Mein kleiner Engel denkt sich immer wieder neue Sachen aus, die unser Sexleben aufpeppen. So auch diesmal, wie ich sehe, als ich in der Küche ankomme. Schlagartig werde ich so hart, dass ich glaube jeden Moment kommen zu müssen.
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
What a Feeling
Prolog
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*Yamis POV*
Wieder ein Jahr vorbei...
Ich kuschle mich tiefer in die warme Decke ein.
Bis vor zwei Monaten war noch alles in Ordnung gewesen.
Eigentlich hatte Yami angenommen, niemals hierher zurückzukehren. Er war durch das Tor ins Reich der Toten geschritten, seinen alten Freunden entgegen, die neuen verlassend und die Dunkelheit hatte ihn scheinbar verschlungen.
Nachdem der Blauäugige einmal kurz durchgeschnauft hatte sprang er aus dem Wagen und fuchtelte hektisch mit den Händen. „Sag mal spinnst du?!! Du kannst doch nicht mitten in der Nacht auf der Fahrbahn stehen!!“
AU Lord Kaiba, Kronprinz von England, wusste genau welchen Weg er im Leben beschreiten würde. Bis er einen gewissen Piraten traf, für den er ein merkwürdiges Interesse entwickelte. S x YY [Kapitel 10 wartet auf Freischaltung]
. Das scheinbar alles durchdringende Karmesinrot seiner Augen hat mir
nicht selten einen Schauer über den Rücken gejagt. Sie können unglaublich kalt sein, aber für
mich haben sie immer warm gestrahlt.
"Ich verbiete mir so etwas in meinem Haus." "Aber Vater, Yugi und ich sind nicht blutsverwandt.", entgegnete Yami seinem Vater Seishiro. "Das ist egal. Ihr seid trotzdem Geschwister." "Stiefgeschwister!", warf Yugis Mutter Yukiko ein...
Yami sah ihn an, aber sein Aibou blickte noch immer auf das Meer hinaus, als er sich seinen Kummer von der Seele redete.
"Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich hab nur plötzlich so ein ungutes Gefühl."
Er sieht aus wie Yami, zieht sich an wie Yami und liebt denjenigen, den Yami liebt... aber er handelt ganz sicher nicht wie Yami! Und Yami denkt sich so viele Entschuldigungen wie möglich aus, um ihn zu hassen, doch für wen wird Yuugi sich entscheiden?
*Yugi's Sicht*
Es war ein ziemlich heißer Tag in Domino City. Die Sonne brannte regelrecht auf meiner blassen Haut. Joey erging es anscheinend nicht anders. Er hatte sich die Jacke der Schuluniform über den Kopf gehangen und stöhnte missmutig vor sich her.
Only an Fanfiction
"Mir ist heiß...", beschwerte sich Atemu, als er aus der Schule kam.
Das Gebäude ist zwar noch recht neu, aber dennoch unheimlich warm nach dem Sommer und eiskalt nach dem Winter.
"Nanana... wir wollen doch nicht abhauen...Kleine ungezogene Kinder müssen bestraft werden...", meinte Kaiba neckisch, umfasst mit einer Hand Yamis Hüfte und hielt ihn eisern fest.