Kapitel 1: Beginn im Dezember
Kim gähnte herzhaft. Ihr war bei weitem noch nie so langweilig gewesen wie zu diesem Zeitpunkt. Noch dazu fror sie schrecklich und selbst die dicke Jacke und der weiche Schal, in welchen sie sich gemurmelt hatte, brachte nichts.
„Du siehst beschissen aus“, riss ihn plötzlich eine nur zu bekannte Stimme aus seinen Gedanken. Er fuhr herum und starrte auf die Person, die gelassen neben der Türe lehnte – und das vermutlich nicht erst seit ein paar Sekunden.
"Cas... this feels weird... stop it!" He tried to sound commanding but failed all the way. "I cannot do this, Dean. I'm not done yet." the angel answered, grabbing the hunters hand and pulled it down again.
Eine unliebsame Erinnerung nach der anderen, eine Aneinanderkettung von Ereignissen, die nichts als Schmerz hinterliessen. Nichts als ein bodenloser Abgrund
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
Eigentlich lasse ich bei One-Shots gerne das Anfangsgequassel weg, aber ich denke, hier sind ein paar wenige Worte doch angebracht.
Zum ersten möchte ich sagen, dass mir dieser OS sehr am Herzen liegt.
So. Hallo erstmal ^^ Ich höre die Leute schon stöhnen, wenn sie sehen, dass ich schon wieder eine neue FF anfange, ohne meine bisherigen beendet zu haben (an dieser Stelle ein großes Dakeschön an alle Kommischreiber ^^).
Kapitel 31: Noch einmal Nordkrater
»Den Dienst der Zeiten hatt´ er wohl studiert und war
der Bravsten Schüler. Lange hielt er aus;
doch welkes Alter überschlich uns beide
und nahm uns aus der Bahn.
Kapitel 26: Plan "B"
»Youk´n hide de fier, but w´at you gwine do wid de smoke ?«
Joel Chandler Harris Proverbs of Uncle Remus
Kim hatte nicht gewusst, dass es so etwas wie den "Wächter der Zeiten" gibt, aber Sedas schien eben dieser zu sein und noch dazu war er.. nun..
Kapitel 21: Zurück nach Midgar
»Er willigte ein, sonst wäre er kein König... Es war niemandes
Sache, zu ihm zu sagen: "Es ist Zeit, das Angebot zu machen!".
Kapitel 16: Zwei Erkenntnisse und eine Warnung
»"Alles was je war und sein wird, besitzt keine Bedeutung mehr, Francis!" sprach er,
und seine traurige Stimme hallte unendlich fort.
Kapitel 11: Die Wege kreuzen sich
»Puntila: O Tavastland, gesegnetes!
Mit seinem Himmel, seinen Seen, seinem Volk und seinen Wäldern!
Matti, sag, dass dir das Herz aufgeht, wenn du das siehst!
Matti: Das Herz geht mir auf, wenn ich ihre Wälder seh, Herr Puntila!«
Bertolt Br
Kapitel 6: Kims bester Freund
»In meiner Kindheit hatte ich viel Kontakt zu Tieren
und lernte- ganz ohne Theorie- mit ihnen so umzugehen,
wie es von jeher üblich war.
Kapitel: Einsam
»"Ovonque vada Faccio del male a qualcuno
Ma non c'e niete che io possa dire per cambiare le cose che ho fatto
Farei qualsiasi cosa in mio potere
Darei tutto quello che ho
Ma la strada che vado cercando rimane nascosta
Avevi fiducia in me, credevi in me, e o
Kapitel 31: Kim zieht los
»Die Macht der Nacht, der Druck des Sturmes,
Der Standort des Feindes;
Wo er steht, der Erzfeind in sichtbarer Form,
und doch muss der starke Mann gehen.«
Robert Browning Prospice
Der Abstieg war nicht leicht.
Kapitel 26: Der Weg durch die Wälder
»Dann ritt Sir Beaumais... den ganzen lieben langen Tag durch
Moraste und Felder und große Täler, so viele Male...
Kapitel 21: Rufus
»Wie ein Obelisk, auf den die Hauptstraßen einer Stadt zulaufen,
steht der starker Wille eines stolzen Geistes führend und gebieterisch
inmitten der Kriegskunst«
Clausewitz Vom Kriege
Es dauerte nicht lange, da hatten sie den Fußmarsch hinter sich gebrac
Kapitel 6: Abenteuer unter Junon!
»Der Hauptmann... hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst
in das Meer werfen und entrinnen an das Land, die Anderen aber,
etliche auf Brettern, etliche auf den Trümmern des Schiffes.
Kapitel 1: Eine neue Heimat!
Etwas was Kim am meisten im Leben hasste, waren Umzüge. Doch ihr Vater, bei dem sie lebte, nahm darauf gewöhnlich keine Rücksicht. Er war studierter Archäologe, verdiente sein Geld aber mit dem verfassen von Kitsch-Romanen.