Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
Aber scheinbar erwiderte er ihre Gefühle nicht. Zumindest hatte er es ihr nie wirklich gezeigt. Nur zwei mal hatte er sie geküsst und seitdem war er ihren Liebesbeweisen ausgewichen
Stiles ist erst neun Jahre alt, doch er weiß bereits, dass seine Mutter sterben wird. Und er wird bei ihr sein, wenn es so weit ist!
Derek ist siebzehn und voller Zorn! Seine gesamte Familie ist tot und er ahnt, dass es irgendwie seine Schuld ist.
Jonathan schluckte. Worauf hatte er sich nur schon wieder eingelassen?
„Bist du sicher?“, fragte er mit belegter Stimme.
Es war eine dumme Frage. Natürlich war Rachel sich sicher.
Es war das Jahr 1920 und die Einführung der Prohibition hatte aus vielen Leuten reiche Männer gemacht. Stiles fragte sich gerade, warum Scott und er eigentlich immer noch oft genug hungrig ins Bett gingen.
Ich sah mein kleinen Feuerteufel an der Rehling stehen und lächelte. Er freute sich schon die ganze Zeit endlich wider auf eine Insel zu kommen. Diese tauchte als kleiner Fleck am Himmel auf und kam langsam näher.
„Soll ich dir hier und jetzt die Kehle rausreißen? Du hast doch wohl verstanden, was ein Ghoul ist?“
Ernst sah die Schülerin zu ihr auf. „Ich bin nicht dumm.“, sanft legte sie ihre Hand an Soras blasse Wange, dabei lächelte sie. „Sondern verliebt.“
Sie sah auf ihre Uhr. Zum wievielten Mal jetzt? Außerdem wippte sie mit dem Bein, was das ganze Sofa zum Wackeln brachte. Was schon echt eine Leistung war, wenn man bedachte, dass da drei Leute drauf saßen. Sie schien es nicht mal zu bemerken. Sein Blick ging rüber zu Hailey.
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
Der Frühling ist ein lebhaftes Symbol der Gefühle, auch bekannt als die Jahreszeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Selbst für das Glück eines Liebespaares bedeutet die Blütezeit der Blumen sehr viel. Bei den Gedanken verdreht Ymir die Augen.
Tara und Natalie, zwei Mädchen die ab den neuen Schuljahr die Alfeaschule besuchen um gute Feen zu werden. Beide haben ein Geheimnis das keiner wissen darf, aber das ist nicht so einfach wenn man nicht in das Bild einer normalen Fee passt und dann noc
Ursprünglich hatte sie genau diesen Mittagsverkehr vermeiden wollen, hatte sogar die Tage zuvor ihre Arbeitszeit überzogen, damit sie an diesem einen Tag früher gehen konnte.
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
Keiner von ihnen wollte an diesem Abend auf dieser Party sein! Der eine laborierte an einem gebrochenen Herzen herum, der andere hatte es heute viel eher auf anonymen Sex mit irgendeinem Fremden abgesehen. Was keiner von ihnen ahnen konnte war, das sie he
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.
Ein breites Lächeln. Strahlende, dunkelbraune Augen. „Mein Name ist Isabell.“
„Gut.“ Val nickte. „Weiter.“
„Und ich bin fünf …“ Das junge Mädchen zögerte und sah zu dem billigen Kalender, der in Vals Bücherregal stand. Dann strahlte sie wieder. „Ich bin fünf Monate alt.
Ariel blickte nachdenklich auf das noch immer leere Pergament, das vor ihr auf dem Tisch lag. Jemand hatte ein Herz und die Buchstaben ,SW & F - Forever' in das Holz geritzt.
Es war kühl, als Elaine erwachte. Sie fröstelte unwillkürlich und fand, dass Tau sich auf ihrem Schlafsack gesammelt hatte.
Entsprechend schloss sie, dass die Nacht weiter fortgeschritten sein musste.
„Amanda.“
Ein ausgiebiges Schnarchen war die Antwort.
„Amanda!“
Ein Schmatzen, gefolgt von einem gemurmelten „Noch fünf Minuten“.
„Amanda O'neil!“ Diana verschränkte die Arme vor der Brust und tippte genervt mit ihrem Zauberstab auf und ab.
Das, was ich da sehe, lässt mir einen Moment das Blut in den Adern gefrieren. Sofort schlage ich die Tür wieder zu, bleibe aber wie erstarrt stehen. Ich starre auf das dunkle Holz und reibe mir über die Augen. Träume ich etwa noch?
Ein lautes klingeln riss mich aus meinem Schlaf. Ich öffnete vorsichtig die Augen und gewöhnte mich langsam an die Helligkeit, die durch mein Fenster kam. Meine Hand wanderte zum Wecker und machte ihn aus.
Kennt ihr das Gefühl unglücklich verliebt zu sein? Ich kenne es nur zu gut. Seit vier Jahren verdränge ich die Gefühle, die diese wunderbare Frau in mir auslöst. Zumindest versuche ich es. Manchmal klappt es, manchmal aber auch nicht. So auch an diesem Ta
Kein Auftritt war wie der Andere. Jedoch war die Aufregung vor einem immer die selbe.
Die neun Mitglieder der School Idol Gruppe Muse der Otonokizaka Oberschule sammelten sich in einem Kreis um sich für den anstehenden Auftritt Mut zu machen.
Marie ist ein frisch Geschaffener Vampir und hat keine Erinnerung daran wer sie erschaffen
hat. Hungrig irrt sie durch die Straßen von New York bis sie die zwei Vampirinnen
Faith und Lissa trifft.
Meine Augen weiteren sich.
Vor mir stand wohl das schönste Mädchen, was ich gesehen hatte. Zwar hatte sie arme Kleidung an, doch sie war sowas von zuckersüß. Blau bis grünes Haar, leuchtende blaue Augen und ein makelloses Gesicht. Sie hatte einen sehr zi
Leseprobe zu meinem ersten Buch, Inhaltsangabe: Als Winter aus ihrem Schlaf erwacht hat sie nur ein Ziel: Jemanden zu finden, der sie von ihrer Einsamkeit befreit. Auf ihrer Suche stößt sie auf Elea, eine junge Frau aus der Blutlinie der nordischen Kriege
Der Schmerz der Erkenntnis brach ihr das Herz. Blutige Tränen ergossen sich über ihre Wangen und Noelwyn verbarg ihr Gesicht in den Händen. Nur zu gern hätte sie die riesige, überfüllte Konzerthalle verlassen, doch die Beine gehorchten ihr nicht...
Ein halbes Jahr war es nun bereits her, daß die in Ten'ou Haruka, schlafende Seele zum Leben erwacht war. Noch immer sah sie ständig diese Momente ihres Lebens vor Augen. Diese wenigen Minuten, welche dennoch die Ewigkeit bedeuteten.
Ein wenig abwesend starrte die hochgewachsene Gestalt auf die Leuchtreklame. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, daß sie zum letzten Mal hiergewesen war.
Dabei lag es erst 8 Monate zurück...
„An die Götter zu glauben, haben die Menschen schon vor Jahrhunderten verlernt, umso schlimmer traf es sie, als auf einmal die Apokalypse ausbrach. Monster, Götter und Titanen waren plötzlich überall auf der Erde und hinterließen Verwüstung und Zerstörung.
Domino
Eigentlich muss ich dafür sorgen, dass es ihr schlecht geht, Wache halten, dass diese Frau eingesperrt in ihrem Käfig ist, doch irgendwas in mir lässt mich zweifeln.
Das erste, was Thalia wahrnahm, war der überwältigende Schmerz, der sich durch ihren ganzen Körper zog. Sie versuchte sich zu erinnern, was passiert war, aber der Schmerz war übermächtig in ihren Gedanken, sie konnte sich auf nichts anderes konzentrieren.
Ich habe in der Nacht erkannt, dass das was für den Sklaven die Hölle wäre mein Wunsch war. Ich wollte unter der Herrschaft von Liam Dexter leben, damals wie heute und ich war dumm genug es ihm zu sagen.
Lucy stößt den Atem aus und er nimmt die Form eines Seufzens an. Ihre Arme strecken sich dem blauen Himmel entgegen, während die ersten Sonnenstrahlen an diesem Morgen die Straßen von Magnolia fluten.
Schönheit.
Was war Schönheit eigentlich, fragte sich Sakura, während sie auf der Motorhaube ihres Autos lag und in den wolkenlosen Himmel sah. Schönheit war doch nichts weiter, als das äußere Erscheinungsbild, welches jedes Lebewesen individuell wahr nahm.
Oh, Fuck!
In was für einen Haufen war Stiles denn nun schon wieder getreten:
„Könnt ihr Jungs mir mal verraten, was hier gespielt wird? Wieso zum Teufel glaubt ihr, dass ich tot sein müsste? Und wieso guckt ihr mich alle so komisch an?"
Mit langsam taub werdenden Fingern krallte sich Mona am Gewand ihrer Freundin fest, die Augen zusammengekniffen. „Warum müssen wir mit einem Besen fliegen?“, jammerte sie – übrigens nicht zum ersten Mal, seit sie in Dublin gestartet waren.
Anastasia seufzte.
"... Du siehst ihn oder sie, und was danach passiert, bestätigt einem nur, das man von Anfang an das richtige Gefühl gehabt hat. Du erkennst, dass dir schon immer etwas gefehlt hat, und jetzt ist es da!" für den Wettbwerb von Ur
>>Nur noch 10 Monate. Dann werde ich 18! Dann kann ich den Plattenvertrag in New York unterschreiben und werde auf eine der anerkanntesten Universitäten der Staaten gehen…so lange…<< Sie schob die Ärmel ihres Pullunders nach oben. Die blauen Flecken in Fo
Fortsetzung zu Sanctuary:~~~
So stand ich auf und versuchte meine Tränen zu trocknen. Jeder Schritt den ich tat, tat mir weh. Doch ich musste weg von hier.
„Ich …....liebe dich......... .“
World´s End
Das türkishaarige Mädchen stand auf der Dachterasse des Wolkenkratzers. Es war Nacht, doch angenehm warm. Ein lauer Wind wehte und ließ ihr langes Haar im Wind flattern.
„Du hast doch gesagt, dass dich der Kerl mit dem Motorrad heute nicht abholt“, brachte er schließlich einen vollständigen Satz zustande.
„Ah“, machte Krista und kicherte. „Ymir, würdest du bitte deinen Helm abnehmen?“
Er verteilte gerade Rosenblätter auf dem Küchentisch. Seine 5 Wochen alte Tochter döste in ihrer Babyschale und wusste nicht welchen Stress sich ihr Daddy machte.
„Verrücktes?“ Ihrer Traurigkeit folgte sofort Unverständnis, als sie den Kommandanten zweifelnd ansah. Sergeant Lightning Farron, die Vernunft in Person, sollte etwas Verrücktes machen? Es sollte eigentlich außer Frage stehen, dass sie etwas tat!