„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
2nd FF:
Presea war in Sheena verliebt. Sie dachte immer wieder daran, wie sehr sie die Ninja doch liebte. Doch wieso war Sheena hier? Ein seltsames Gefühl befiel Presea. [Fortsetzung Tales of Lonelyness]
„Wie lange mache ich das eigentlich schon?“, dachte ich mir.
„2 Wochen? 3 oder doch schon 4 Wochen? Ich weiß es nicht“.
Ich sitze auf meinem Bett, blicke aus dem kleinen Bullauge und betrachte den Mond.
"Also die Neue!", sagte meine Freundin Sakura. "Ist nicht zum aushalten!" "Du hast vieleicht Recht,...", murmelte ich: "aber du kennst sie doch gar nicht,...". Ich merkte, dass Hinata rosa anlief: "A..aber, Ino-chan.."
Es war ein ruhiger Tag an Board der Flying Lamb. Der Himmel war blau, die Sonne schien und einige Schäfchen Wolken tummelten sich am Himmelszelt. „Solch ein Tag hatten wir schon lange nicht mehr“ dachte Nami als sie ihren Blick durch den Himmel schweifen ließ.
Die Nibelungen, mal ganz anders!
Siegfried: Alucard
Drache: Major
Brünhild: Zeras
Kriemhild: maxwell
Hagen: Walter
Polizei: Jan und Luke Valentine sitzen vorn, Günsche und Schrödinger hinten
Nachdem Alucard mit Zeras die Schule für Helden besucht hatte, ging er in den Wa
„Ich kann nicht mehr!“ keuchte der kleine Elch und brach unter der Last der vielen Einkaufstüten zusammen. Bei Namis Shopping Touren war er immer als Packesel mit von der Partie. Heute hatte die junge Navigatorin jedoch die Sucht gepackt, sehr zum Leidwesen des kleinen Elches.
Mein Körper kann nicht aufhören zu zittern. Ich will nicht, ich will nicht sterben, ich will nicht von dieser Welt gehen, ich will nicht, ich WILL ES NICHT!
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
Und als ich zur Seite Blickte sah ich den auf mich gerichteten Lauf einer Pistole. Mir gingen zahlreiche Gedanken durch den Kopf, doch zum Schluss dachte ich nur noch an Robin, warum gerade an sie?
,, Hey Integra alte Sau" ein älterer Mann kam zur Tür. Integra sah endsetzt Alucard an ,, Was macht Maxwell hier? " Alucard zog eine Flasche Sekt aus seinem Mantel,, Er hat Alkohol mitgebrach"
"Was sollen wir machen, wenn sie uns finden?"
"Das wird nicht passieren, mach dir keine Sorgen, es wird schon gut gehen." Robin festigte ihren Griff um Nami noch etwas und drückte sie an sich.
Den Kindern stand ein schreckliches Schicksal bevor. Doch das konnte selbst der Imperator mit all seiner Macht nicht vorhersehen. Die dunklen Götter des Chaos hatten ein Auge auf die Kinder geworfen. Ihnen gefiel gar nicht, was dort auf sie zukommen würde
Es war eine klare, einfach nur wundervolle Nacht. Deutlich drang Zorros Schnarchen an meine Ohren, Ruffys Rufe nach Essen, nur ich war wach, konnte nicht so recht schlafen. Womöglich lag es einfach nur daran, dass ich tagsüber nichts anderes getan hatte.
Die Sonne war bereits untergegangen und unzählige Sterne erhellten den Nachthimmel. Das Meer funkelte und glitzerte im Sternenschein, spiegelte den Mond und verformte sein Abbild im Spiel der Wellen, die schäumend gegen die Felsen schlugen.
Prolog:
„Wieso habe ich gerade ’diesen’ Namen, Sensei?“
Der Angesprochene beugte sich über den Jungen der gerade diese Frage gesellt hatte und sagte sanft. „Das habe ich dir doch schon mal erklärt.
Doch etwas nervös sitze ich auf meinem Stuhl, vor mir ein Kaffee und mein Notizblock. Neben dem Tisch steht die Kellnerin und bringt den beiden Personen, die vor mir sitzen ebenfalls zwei Kaffees.
Robin lächelte zierlich und legte ihren Arm um sie. Diese Berührung brannte auf ihrer Haut. Aber es war kein unangenehmes Gefühl, nein, es war traumhaft. „Du bist heute morgen bei mir gewesen, oder?“
Kapitel: 1 Ein Stein gerät ins rollen.
London, eine große Stadt mit langer Geschichte. Eine berühmte Weltmetropole, die viele große Männer hervorgebracht hat. Das einzige Land, unserer großen Welt, das noch eine Monarchie hat.
Kapitel 1:
one shot
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Wieder einmal hast du dein Versprechen gebrochen.
Wieder einmal hast du mir so wehgetan, damit meine ich noch nicht mal das Körperliche.
Dieses Mädchen, was ein Teil zu Tak´s Versagen beigetragen hatte. Aber ihr Name würde schon noch genannt werden, denn Dib und Zim schienen sie zu kennen. Und diesmal hatte Tak vor, länger auf der Erde zu bleiben.
Stefanie betrat mit ihren Freunden die Höhle, die sie als Location für das Fotoshooting auserkoren hatten. „Cool, das hat seine ganz eigene Stimmung!“ bemerkte sie, während sie sich umsah. Lächelnd sah Nadine sie an.
Sie konnte ihren Namen einfach nicht vergessen. Konnte ihn einfach nicht hinter sich lassen. Er war das einzige, was ihr geblieben war. Ihr Name war das einzige was sie zurückgelassen hatte. Nicht mehr, nicht weniger.
Sie hielten in der Nähe der Schule und jeder zog sich eine schwarze Skimaske über den Kopf und lud seine Waffe durch.
"Ok, ihr wisst, was zu tun ist", meinte Ragh.
"Let´s do it. GO GO GO GO"
Es zerreißt sie Beide von innen, das kann man genau sehen. Und kein Außenstehender mag den Wall durchdringen, den sie um sich Beide und jeweils um sich selbst gezogen haben.
[...]. „ Wir sind eine Zweckgemeinschaft, kein Kaffeeklatsch,“ zischte Shego der perplexen Kim entgegen, „also hör auf, mich mit so nervigen Fragen zu durchlöchern. Warum ich was wie tue, geht dich einen feuchten Mist an, Possible, verstanden?“[..]
Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird.
Er richtete seine Plasmapistole auf den Kopf des Ketzers, genau zwischen seine Augen und raunte ihn mit seiner ruhigen, metallischen Stimme an.
"Die Inquisition lässt es sich nicht bieten, sich von zweitrangigen Verrätern belästigen zu lassen.
Wie schön kann das Leben sein. Sie lag eingekuschelt in einer Decke und schaute auf das Feuer das im Kamin brannte. Ein dampfender Tee auf dem Tisch, daneben ein Buch. An einen verregneten Nachmittag einfach mal für zwei Stündchen die Beine hoch legen war eine fabelhafte Idee.
„Fein dann geh doch zurück zu deinem Vater! Dann hast du deine Ruhe und musst dir keine Sorgen mehr um mich oder sonst etwas machen! Dann bist du eine Lasst schon mal los!“ Vivi war auf Nami zugegangen und verpasste ihr eine Ohrfeige. (Ausschnitt Kapi 2.)
Bernd: “Meinst du diejenigen die wir beim letzten mal fast umgebracht hätten?“
Chilli: (packt Dynamit, ihren Drachenflieger, und vieles mehr ein) “Ja! Das wird Ober-Chilli-Scharf!“
Bernd: (zum Leser gewandt) “Ich wusste es. Mist!“
Nie hätte ich zu glauben gewagt, sie jemals so vermissen zu können, wie ich es seit jenem nun schon fernen Tag tue, an dem wir voneinander Abschied nehmen mussten.
... Nosikch fühlte Panik seine Kehle aufwärts kriechen. Verzweifelt versuchte er den Knoten in seiner Kehle hinunter zu würgen, und vergaß seine Augen zu schließen. Er hätte sie besser geschlossen...
„Kann schon sein. Und mit wem hast du was?“ Er sah sie neugierig an.
„Mit niemandem... hast du etwa erwartet, dass ich mit jedem hier was hätte?“ Sie sah in wütend an und verpasste ihm eine Kopfnuss.
Dann griffen die Orks an. Die orbitale Verteidigung der Imperialen sah die Schiffe nicht einmal kommen. Die Fregatten „Litanei der Reinheit“ und „Rechtschaffene“ wurden sofort zerstört, der Kreuzer „Die Reine“ konnte Gerade noch einen Funkspruch senden
Los, Los, Los!!!"
Mit lautem Geschrei stürmten die Imperialen auf die Stellungen der Kultisten los. Drakov rammte einen Kultisten sein Bajonette in den Brustkorb, drehte es einmal nach rechts und...
Mann um Mann stirbt. Wir stürmen nach vorn. Der Soldat neben mir wird nach hinten geworfen und bleibt liegen. Das rauchende Loch in seiner Brust sagt mir, dass er tot ist.
Ich bleibe stehen. Ein Schuss zischt an mir vorbei.
Der Feind ist bedrohlich nahe und rückt weiter vor.
Ich liebe dich.…. ( Rock x Revy )
Es war ein heißer Tag in Roanapur kaum ein Mensch war auf der Straße zu sehen und das in dieser, meist zu lebhaften Stadt.