Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
Irgendetwas an dieser Person kommt ihm vertraut vor. Diese elegante Bewegegungen die ihm nie aus dem Kopf gehen, wenn er mit einer anderen Frau redet. Und als die Person die Maske abnimmt und ihre rosa Haare zum Vorschein kommen ist sich der Uchiha sicher
Die Entscheidung
Tsunade Sicht
Es ist schrecklich wir Diskotieren schon seit Stunden. In der Zeit hätten ich gemütlich in meinem Büro sitzen können und hätte Sake trinken können.
"Warum lässt du dir das gefallen?", fragen mich zwei ausdruckslose, pechschwarze Augen. "Weil ich keine Wahl habe. Warum wirfst du dein Leben weg?", erwidere ich. "Weil mir mein Traum genommen wurde", seufzt er und wendet sich ab.
Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin 20 Jahre alt. Zurzeit stecke ich in, wie soll ich es nennen… in einer schweren Situation. Seit meiner Kindheit bin ich in diesen einen Jungen verliebt, aber er möchte nichts von mir wissen.
„Willst du ihn verwandeln? Es würde seine Seele zerreißen und er würde die Definition des Wortes >Schmerz< völlig neu kennenlernen“ „Nein“ flüstert Sakura leise und sieht in vor Spott gezeichnete Gesicht ihres Gegenübers.
Fuck man jetzt habe ich wirklich verkackt! Was sollen wir jetzt machen, wir fliegen bestimmt von der Schule. Flankiert von meinen beiden Leidensgenossen, sah ich hilflos zu meiner hereinstürmenden Mutter. Ihre Augen sprühten Feuer und ich wusste, dass ich
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
Als ich den Mann vor mir in dem fahlen Licht sah verschlug es mir beinahe den Atem, erkannte ich doch wieder aufs Neue, wie schön er doch war. Sein rabenschwarzes, offenes Haar fiel ihm sanft über die Schulter und seine trüben Augen strahlten Beständigkei
Als Tochter eines Bauern lebte man nie in Reichtum, doch bis zu ihrem 16 Lebensjahr war Sakura ein fröhliches Kind, bis zu jenen grauen Tag an dem das Königshaus überfallen und der gutmütige König das Leben genommen wurde- heute vier Jahre später ist jede
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
Die Sonne ging auf. Ich schützte meine empfindlichen Augen mit der Hand vor den beißenden Strahlen. Ich torkelte die Straße entlang und angelte meine Sonnenbrille aus der Innentasche meiner Jacke.
Sakura ging vor 10 Jahren auf eine Mission, von der sie nicht zurück kehrte. In dieser Zeit ist viel passiert. Krieg ist ausgebrochen, die Akatsuki sind vernichtet und Sasuke ist zurück in Konoha. Eines Tages bekommt die Hokage von dem Raikage einen Brief
Hallo, und ich wünsche einen wunderschönen, sonnigen Tag. Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und habe mich umgezogen, da ich gleich mit meiner besten Freundin in einem Cafe verabredet bin.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
»Hast du am Wochenende Zeit?« - »Wofür?!« - »Um mit mir auszugehen.« - »Bist du bescheuert?!« - »Komm schon, ein Kinobesuch mit mir wird dich schon nicht umbringen.«
„- wegen den Unruhen in der Miene in Ocha machen die Russen uns das Leben dort grade schwer. Seit letzten Sonntag haben wir keine Diamanten mehr von Sakkalin erhalten. Üben wir noch mehr Druck aus, könnten sie abspringen...“
Sie hörte nicht weiter zu.
Wild hämmerte Akitos Herz gegen seine Brust. Er hatte Angst und wollte nicht alleine sein. Er wollte viel lieber bei seiner Mutter bleiben und nicht hier oben in diesem stickigen Raum sein.
Er wollte auch nicht mit dieser Frau namens Konan mitgehen. Und
Zu meinem Erstaunen kam Sasuke auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ohne zu zögern erwiderte ich seine Umarmung. Wir standen eine Weile einfach nur so da, bis er sich schließlich von mir löste. „Versprichst du mir etwas?“, fragte Sasuke.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Sakura war gerade auf einer Mission unterwegs. Um sie herum war alles dunkel wie in der Nacht. Sie machten gerade eine Pause und suchte nun nach Feuerholz. Immer weiter schritt voran und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr von ihrem Team entfernte.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Nami ihr Leben ist Perfekt. Sie liebt ihren Beruf über alles und hat den Mann den sie liebt an ihrer Seite. Alles scheint perfekt, bis sie eines Tages vor einer schweren Entscheidung steht, die ihr ganzes Leben verändert.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
Das 15-jährige Mädchen mit den rosafarbenen Haaren kann endlich auf das Konoha-Internat gehen und meistert neben vielen Schicksalsschlägen die Liebe und das Leben. Sie liebt das Fußball spielen und erst recht die gemeinsame Zeit mit ihren Freundinnen
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Sie stinken. Sie klauen. Sie saufen. Sie dealen. Sie prostituieren sich. Sie sind dreckig. Sie sind gefährlich. Sie spritzen sich Heroin. All dies glaubte ich über die Leute von der Strasse - bis ich selbst den Strassenjungen Sasuke Uchiha kennen lernte.
Pah! Drauf hauen konnten sie! Alle samt!
Drauf hauen, bis das potenzielle Ziel dem Tode nahe war. Und DANN wurden Fragen gestellt!
Traurig.
Nein, es war ein Desaster.
Konohas Zukunft hatte Muskeln.
Aber keine Kultur.
"Manchmal hatte ich darüber nachgedacht wie es war zu sterben. Wie es sich anfühlt. Jetzt wusste ich es und ich wünschte ich hätte diese Erfahrung niemals machen müssen."
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
"Nenn es Liebe wenn du willst, Schicksal oder Wahnsinn, Sakura. Für mich macht das keinen Unterschied. Viele Menschen kennen die Liebe, doch meine Liebe ist nicht zu vergleichen, weil sie etwas Besonderes ist. Weil sie dir gilt. "
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
,,Jetzt hör mal Kleine, ich bin ein Dämon, verstehst du? Das müsste sogar in dein Erbsenfhirn kommen das du dich nicht mit mir anzulegen hast! Mein Name ist Sasuke. Sasuke Uchiha, ich stamme vom Uchiha Clan ab und wir beide haben jetzt ein richtiges Probl
,,Sakura, Sasuke ist Erbe der Uchiha Company, sicherlich wird dir das ein Begriff sein, es ist die einflussreichste Bank in ganz Japan." Langsam registrierte mein Gehirn die Worte und es hätte diese wohl am liebsten sofort wieder aussortiert.
Ein Moment der Unachtsamkeit, kann ungeahnte Folgen haben. Das erfährt auch Sakura, als sie eines kühlen Wintertages, auf der Feuertreppe ausrutscht...
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
(MadaSaku) Das ging schon seit drei Jahren fast ununterbrochen so: Immer wieder hatte sie einen und denselben furchtbaren Traum, und jedes Mal wurde der Traum realistischer, lebendiger, bedrohlicher.
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Er lächelte verträumt und nahm sie vollkommen ein, wurde durch die letzten Sonnenstrahlen des abends geblendet und wirkte endlos erleichtert. Die Kunoichi glühte förmlich und erlöste ihren Shinobi: »Oh ja!«
„Sasuke...“, flüsterte sie leise gegen sein Ohr und lehnte ihren Unterkörper weiter gegen den von ihm. Ihre Hände fuhren das kalte Glas hinunter und stoppten, als sie seine starken Arme zu fassen bekam.
Ich hasse die letzten drei Wochen vor den Sommerferien in der Schule. Die sind genauso überflüssig, wie als würdest du noch ein Glas Wasser über ein, schon volles Glas, kippen.
wenn neben dir jemand steht, und du den jemand anschaust und dein Herz bald berstet..
Was passiert dann?...
Willst du das Wissen??...
Dann sag ich es dir...
Willkommen in meinem Leben...