Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Nami kannte Law nicht besonders gut,
aber eines wusste sie ganz genau über ihn.
Das er eine schwarze und verletzte Seele hatte,
die er wusste zu verbergen ja sogar zu versiegeln.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
Nami, welche sich nach dem Tod ihrer Schwester von allem und jedem zurückgezogen hatte, trifft eines Tages auf Law. Der junge Arzt entführt Nami in seine Welt und zeigt ihr, dass es auch ihr erlaubt ist Spaß am Leben zu haben.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
~In einem Moment hänge ich in Ketten an der Wand und im nächsten liege ich in einem Bett und bekomme eine Suppe vorgetischt. Was ist hier los? ~ [Auszug Kapitel 13]
Mein Name ist Tachi Uchiha. Und ich bin fünf Jahre alt. Habe Schwarze Haare und grüne Augen. Das ich Tachi Uchiha heiße, weiß ich selber erst seit knapp einen Jahr. Denn vorher hatte ich keinen Name. Ich war bis vor einen Jahr nur ein kleiner Sklave nur d
Blutverschmiert blickte sich der Käpt´n der Strohhüte ein letztes mal zurück zu seiner Mannschaft.
"Flieht! Ich werde nachkommen!"
Dann drehte er sich um rannte seinen Gegnern entgegen. Entsetzen war in den Gesichtern der anderen zu sehen.
"Ruffy geh n
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Vor vier Jahren verließ eine junge Frau mit gerade mal 20 Jahren ihr Heimatdorf. Das besondere, sie wurde nicht zur NukeNin ernannt, sondern man erzählte sich das es eine lange Mission sein würde.
Nur Tsunade und Kakashi wussten davon, denn diese junge Frau war besonders.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Ruffy dachte vielleicht braucht sie ja eine Umarmung, doch bei dem Andern Geschlecht sollte man doch lieber überlegen. Sie könnte es dann vielleicht falsch verstehen und seine Chancen wären dann vertan. In seinem Kopf ging es drunter und drüber genauso wi
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Er sah die Rosahaarige an und sagte nur ein Wort laut und deutlich:
"Bitte!"
Dann versiegelte er sich in seinem Herzen und hoffte, dass die Kunoichi aus Konoha seinen letzten Wunsch erfüllen würde.
[...]„ Sie hat das gewisse etwas, Itachi-san~“ lachte er. Angesprochener fand das nicht so lustig, aber verstand. Er war jedoch irritiert als er bemerkte das seine Handgelenke aus den ketten gelöst wurden, und ihm plötzlich nicht mehr so kalt war. [...]
Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst!
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Vom weißen Himmel tanzten große und zarte weiße Flocken. Der Anblick war atemberaubend. Rund um ihnen große, mit Schnee bedeckten Fichtel und Tannenbäume.
Eine große, sanfte Schneeflocke landete auf der schmalen Nase eines jungen Strohhutträgers.
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden,
Ich erinnere mich zu gut als du uns verlassen hast, und einfach gingst wie es Naruto und mir dabei ging war dir einfach egal.
Als ich dir unter Tränen meine liebe gestanden hab, und dich angebettelt habe verlass mich nicht.
Doch du hast dich dazu entschlossen einfach zu gehen.
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte.
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
„Nami, sag mir nun endlich das Spiel!“ Zorro scharrte ungeduldig mit seinem Fuß im Gras herum, er hätte die Zeit genauso mit Trainieren verbringen können. Das wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
„Mhh.. das Spiel heißt … Striptease!“
LEBEN IST HIER UND JETZT UND NICHT DORT UND SPÄTER!
(Vimala Thakar)
ICH HABE GELERNT, JEDEN TAG SO ZU NEHMEN, WIE ER KOMMT, UND MIR KEINEN KUMMER ZU BEREITEN, INDEM ICH SCHON DEN MORGIGEN TAG FÜRCHTE.
Sakura lächelte traurig. Ihre Eltern hatten ihr diesen Namen gegeben in dem Vertrauen darauf, das sie zu dessen Ebenbild werden würde... genau so schön, zart, frucht hervorbringend... und verletztlich...
Viele von uns hatten damit gerechnet, dass es einmal so ausgehen würde. Eines Tages. Doch wir alle hatten gehofft, dass wir falsch liegen würden. Dass wir dich in dieser Situation beschützen könnten. Doch wir konnten es nicht.
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..