Ash und Misty 10 Jahre später:
Hallo zusammen.
Dies ist meine erste Geschichte über Pokemon bzw; über Ash und Misty und sie spielt 10 Jahre danach. Ash ist mittlerweile 25 Jahre alt und ein Pokemon Meister.
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
Das Ende ist meist der Anfang für etwas neues. Viele Menschen sehen in einem Ende, den neuen Anfang. Das das aber auch umgekehrt sein kann, dass das Ende eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung sein kann, daran hat niemand gedacht. Am wenigsten ich. Alle
In dem dichten Nebel ihrer Gedanken war nur eins zu erkennen: ihr Engel. Dieses Bild hatte sie so lange verdrängt… Zu lange! Eine einzelne Träne fand ihren Weg, als sie sich streckte, das anmutige Gesicht küsste und flüsterte: „Ich liebe dich, Serenity!“
Ein kurzer Blick....Eine Bemerkung.....Diskussionen.....Ein geheimes Lächeln......So fing jede Begegnung an. Das Crown ....ein Ort endloser Auseinandersetzungen .......
Sie hatte ein zartblaues Spitzenhöschen an und Ryo hatte volle Sicht darauf.
Die Macht des Körpers ging über seinen Verstand. Er stand erst ein paar Sekunden nur da und starrte, wobei seine Nase ein wenig anfing zu bluten.
Danach kam ein breites, sabb
SPOILER!
Mir liefen die Tränen die Wangen hinunter als ich mich zu meiner besten Freundin umdrehte.
„Verstehst du es nicht Chloe? Ich KANN dich nicht sterben lassen..-“ ich schluchzte und die Blauhaarige vor mir unterbrach mich.
Natsuki Kuga ist Polizistin in der Stadt Fuka. Und Arbeitet dort mit ihrer Partnerin Mai in dortigen Kriminalabteilung. Als Natsuki bei einen Verdächtigen wieder mal über die Stränge schlägt. Wird sie von ihrer Chefin Haruka dazu verdonnert die Aufstrebe
„Mina hatte dich doch gewarnt, der Wein wäre sehr schwer. Ich glaube, du hattest ein Glas zu viel.“, flüsterte Haruka vorsichtig. „Das kommt nicht vom Wein, mein Schatz.“, schnurrte Michiru zurück.
Schließlich spürte ich kalte Finger an meiner Taille. Ein stechender Schrei halte durch das Badezimmer. „Ich bin es doch nur, Sayuri-chan.“, eine bekannte Stimme säuselte mir leise was ins Ohr. „Haruka?“, ich drehte mich nicht um. Sanft prasselte das warm
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Entschuldigung Meinsterin.
Ich habe meinen Auftrag nicht erfüllt. Meine Mission war zum scheitern verurteilt. Solch eine Erniedrigung für einen Sklaven. Oh man die Straffen meiner Herrin sind bei solchen Fehlern immer sehr schlimm.
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Als sie sich aufstützte, versagten die Beine der Dunkelhaarigen und sie fiel wieder weinend in ihre Sitzposition.
"Oh, Setsuna!", hauchte Michiru und zog Setsuna in eine Umarmung.
"Ich bereue es nicht, diese Wahl getroffen zu haben. Denn ich weiß jetzt mit Sicherheit, dass, egal für wen ich mich entschieden hätte, sie mein Schicksal bleibt und ich glücklich werden kann."
„Los, Sakura! Streng dich an!“
Gleichgültig nickte die Angesprochene, doch innerlich kochte Sakura vor Wut.
Was fiel ihm eigentlich ein? Seitdem Sasuke vor drei Monaten nach Konoha zurückgekehrt war, hielt er sich für den Größten.
Ihr Blick ging zu ihrer Armbanduhr und stellte zu ihrem Entsetzten fest, dass sie in einer Viertelstunde auf Arbeit sein musste. Ihr Blick verfinsterte sich und sie trat wild entschlossen an den Anderen vorbei an den Tresen.
Fairy Tail, 7. Januar. In dieser kalten und eisigen Winternacht, tobte ein heftiger Schneesturm über Fiore. Der Wind pfiff durch die Stadt, über all lag Zentimeter hoher Schnee.
Endlich war die Schule aus und die Sommerferien begannen. Ich ging mit einem Lächeln aus dem Klassenraum, den zuvor alle Schüler gemeinsam säubern mussten. Die Vorfreude auf die Sommerferien wurde mit jeder Stunde mehr.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Haruka hob ihre Augenbraue und drehte sich zu Setsuna um. Der blonden Sportlerin war bisher nicht aufgefallen, dass sich Setsuna zurückgezogen hatte.
"Na warte, der werde ich einheizen!", flötete Haruka fröhlich und war schon mit einem Satz aufgesprungen
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
„ Michiru ich hoffe du magst Roberto Cavalli, musste es ja ohne dich aussuchen. Aber ich denke wenn es mir passt, passt es dir auch.“ sagte nun Aika freundlich und trank aus Harukas Tasse auch Tee.Michiru nickte nur und könnte sich selbst schlagen dafür..
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
„Ich werde einen Teufel tun und zulassen, dass du sobald das Juwel vollendet ist, für immer in deine Zeit zurück kehrst“. Um Inuyasha zu beruhigen warf sie sich ihm um den Hals und umarmte ihn. Er mochte ihre Berührungen, weshalb er sie ebenfalls in den A
„Was machen Sie denn hier, Kaioh-sama."
Michiru löste sich vom Geländer, kam langsam herunter und ging mit leichten, kaum hörbaren Schritten auf die Blonde zu. Michiru blieb vor ihr stehen und nahm sanft Harukas Hand in ihre.
„Ich hatte Heimweh…“
Michiru nimmt ihre Position ein und wartet auf den Startschuss. Der Schuss fällt und los geht es. Die beiden Schwimmerinnen werden tatkräftig von ihren Schulen angefeuert. Michiru gewinnt ganz knapp mit nur einer Armlänge gegen Leonie. Die Mädels gratuli
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Marron und Miyako- zwei beste Freundinnen beschließen nach ihrem Abschluss studieren zu gehen. Doch wohin? In Japan bleiben? Oder nach Europa gehen oder vielleicht doch in die Staaten? Die Entscheidung dauert nicht lange: Die Staaten rufen. Es geht ab nach L.A.
Oscar schritt den langen Korridor entlang. Von den reich verzierten Wänden
des Schlossstaates Versailles hallten ihre, vom Schuhwerk bedingten, lauten Schritte wider und verloren sich erst nach einem langen Echo.
Boah. Ich glaube, dieses kleine Wörtchen war das Beste, was diesen Anblick beschreiben konnte. Sie trug ein langes, hautenges dunkelblaues Kleid, welches im Licht leicht glitzerte.
Marron wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie plötzlich in ein anderes Zimmer zogt. Es war eine Abstellkammer. die beiden Küssen sich immer leidenschaftlicher und Chiaki fängt langsam an ihr ihren Rock auf zu knöpfen und ihn herunter zu ziehen, ...
Nun, die MMS sah wie folgt aus: Ein Kaninchen hatte eine Möhre im Mund, und zwar über die Hälfe hatte es sich das Gemüse in die Backe geschoben, ein Stück guckte noch heraus. Dabei hatte es halb geschlossene Augen.