,,Hm?!"
Bakugo wusste nicht was ihn geweckt hatte. In seiner Wohnung war es still und dunkel. Er lag im Bett und streckte sich. Leichter Schweiß bedeckte seinen Körper. Es war kein Angstschweiß oder ein Anzeichen von körperlichen Schmerzen,
ganz im Gegenteil.
Es war ein dreckiger Fetisch. Fetisch weil ihn eine so banale Sache anmachte und dreckig weil es auf einer nicht besonders hübschen, nicht besonders luxuriösen, sauberen Toilette passierte. Daher konnte man es wirklich als solches betiteln. Es hatte gehe
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.
Shoto schreckte augenblicklich hoch.
Der Körper schweißgebadet, sein Atem hektisch. Durchschweifte sein Zimmer, doch konnte er niemanden ausmachen. Keine grünen Augen, kein grüner Haarschopf. Er lag alleine in seinem Bett in seinem Zimmer, im Wohnheim de
Dass jeder so seine kleinen Geheimnisse hatte, dürfte jedem von uns klar sein. Katsuki Bakugô, 26 Jahre alt, seines Zeichens Held Nummer 2, war da keine Ausnahme. Kein Geheimnis war, dass er auf Kerle stand.
Ein grüner Haarschopf erregte meine Aufmerksamkeit, als ich gerade auf Patrouille war.
Blinzelnd folgte ich der Person, die mich an jemanden erinnerte, den ich bereits seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
“Deku …”, hörte er sie zu allem Überfluss auch noch flüstern, und nie hatte etwas lieblicher geklungen. Es war wie eine Einladung, eine Bitte, eine Überraschung, ein Wunsch, ein Ausdruck des Respekts gleichzeitig. Hatte er eben noch Zweifel gehabt, so wus
„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Ängstlich blickte ich auf meine Hände, dann an meinem Körper hinunter, griff mir in die Haare, betastete meinen Kopf. Warum hatte ich überall Haare?! Und wo kamen die Krallen her?! Und warum sahen meine Hände aus wie Pfoten?!
Auch wenn mich die Wut immer noch nicht los gelassen hat, spürte ich, wie mein Körper sich regte.
Sich auf eine Art regte, die mich noch wütender werden ließ.
Dieses Mal jedoch mehr auf mich, als auf ihn.
Bereits den gesamten Tag über waren seine Augen immer wieder zu Bakugou gewandert. Denn der sah eindeutig anders aus als sonst. --- Kirishima merkt, im Gegensatz zu seinen Mitschülern, sofort, dass etwas nicht stimmt und beginnt sich Sorgen zu machen. Seh
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
[Akt 1; P12 => 1. Nacht bis ??? | Akt 2 => ??? bis ???] Spoiler Warnung! Diese Geschichte enthält einige Szenen aus dem Manga. Falls ihr es noch nicht kennt und das Manga selber Lesen wollt, solltet ihr diese nicht lesen.
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
'Ruhig... Es ist alles gut...', dachte er, schluckte trocken und richtete sich langsam auf.
Er achtete bewusst auf seine Atmung um sich selbst zu beruhigen.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
Mainz, 23.01.2011
Guter Vorsatz für das neue Jahr (oder generell für alle noch folgenden Jahre ;) ist ja wieder mehr zu schreiben und mich auch um meine alten Geschichten mal wieder zu kümmern.
Wieso ihn seine Schritte so früh schon bis vor die noch geschlossenen Türen des Clubs führten, konnte er nicht sagen. Ethan hatte nicht einmal bemerkt, das er bereits so weit gegangen war. Vielleicht hatte sein Kopf alleine gehandelt.
Denn er war müde... unendlich müde.
Freitag Abend
Die Sonne ging langsam den Himmel hinunter, ein schwarzhaariger Junge betrat seine Wohnung und ging die Treppe hinauf.
Er blieb bei der ersten Tür stehen, öffnet sie und betrat ein kleines Zimmer.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
„Jaden, jetzt sei nicht immer gleich sauer“, lenkte er schnell ein.
Ich war aber sauer. Ich war sauer, weil ich lieber hören wollte, wenn er gesagt hätte, dass er außer brüderlichen Gefühlen mehr für mich empfand. Aber da verselbstständigten sich meine G
„Du stehst auf ihn.“,neckte Mao ihn. „Spinnst du. Er arbeitet für meinen Vater, also ist er nicht besser als die Anderen.“ „Das sehe ich anders.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Bücher und ging wieder Richtung Hauptgebäude.
„Du bist eifersüchtig!“, rief Takeda gegen den immer lauter prasselnden Regen an. Ein Blitz erleuchtete den Himmel und Kimura zuckte zusammen. Er hatte die Arme um seine Brust geschlungen und wirkte damit noch mädchenhafter als er es ohnehin schon war.
Das Wetter hätte wirklich nicht schlimmer sein können. Es regnete in Strömen und der Donner grollte laut. Wenn es nach Sunny gegangen wäre, dann wäre er lieber zuhause geblieben und hätte auf ein besseres Wetter gewartet.
Es ist Aus und Vorbei. Ich kann es einfach nicht verstehen. All die vielen Jahre warst du ein Teil meiner Seele. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben. Doch jetzt ist es Aus und Vorbei. Ich kann dich nie wieder sehn, nie wieder deine Liebe spüren.
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
~Ein paar Schneeflocken trafen sein Gesicht. Sie schmolzen sofort. Seine Augen schlossen sich und er dachte an Jakob und an das wunderbare Gefühl, kurz und intensiv, welches so schnell dahin geschmolzen war, wie die Schneeflocken auf seiner Haut.~
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Den letzten 'Kontakt' hatten wir, als ich ihm in einer Beileidskarte inklusive schwarzem Umschlag mitgeteilt habe das ihn zwei Säcke Zement und ein Trip ans Meer weniger gekostet hätten um mich los zu werden.
"Du elender Wurm, weißt du denn nicht mit wem du es hier zu tun hast? Ich bin die göttliche Ileana und du Malfoy, bist nicht einmal wert mein Fußabtreter zu sein."(Auszug) es wird eine sehr lustige..../Kap.8 ist da^^
„Das reicht. Karana gehört zu uns.“ Karana blinzelte – dann sprach Zoras, der sich unsanft aus Neisas Griff befreite, ihr einen kurzen Blick schenkte und dann allen den Rücken kehrte: „Weißt du das mit Gewissheit?“
Es war nur ein Wort, eine kurze Frage, die ihr ohnehin schon angeschlagenes Herz in unzählige Scherben zu zerschlagen schien, die sich allesamt auf ihrer Seele verteilten, wo sie alsbald ihr Glitzern verloren und zu stumpfen, dunklen Fragmenten wurden.