Ich schrie nicht.
Es war ein hysterisches Kreischen, so hoch und durchdringend, dass ich ich selbst nicht glauben konnte, dass es meine eigene Stimme sein sollte.
Ein anderes Leben
Als ich am Morgen die Augen aufschlug blendete mich die Sonne, die durch das geöffnete Fenster fiel. Ich blinzelte und streckte Arme und Beine von mir. So ausgeruht hatte ich mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt.
Es war in der ersten Stunde, Mathe bei Frau Tashiwara, als plötzlich mit einem eleganten Schwung die Tür aufgetreten wurde. Zwei recht seltsame Gestalten betraten den Klassenraum und setzten sich auf die 2 freien Plätze in der ersten Reihe.
Something about a paperhat, bright yellow clothes-lines and Virginia
oder
The crusader of the lost fantasy
Authors Note…
Mal was Kleines für zwischen durch, ich habe keine Ahnung, was mich da nun wieder gebissen hat, wahrscheinlich einfach nur der Wunsch, dass wir endli
Bella drehte sich ärgerlich um und lief zum Haus zurück. Ihr Vampirfreund folgte ihr und legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter. „Bleibst du bei mir“ fragte sie ihn, denn jetzt wurde es ihr doch mulmig zu Mute, kaum das sie vor Charlie stand.
Konnichi-wa,
dies ist meine erste FF. Also seid bitte nicht zu hart zu mir.^^"
Sie handelt (wie sollte es auch anders sein?) von Kaitou KID!!!
Ich widme sie meinen Freundinnen: Natalie (die hat's als erste gelesen),
Sandra, Sandrina und Ai!
Viel Spaß...
Prolog
Was würdet ich denken wenn ich euch sagen würde das es Vampire gibt? Ich glaube ihr würdet nur den Kopf schütteln und denken das ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe.
Confessions of immortality
Authors Note…
Auch, wenn ich nicht weiß, ob Sachmet das hier liest, so muss ich sagen, dass diese Idee ihre Idee war…Der Satz „[…]niemand nimmt Seto Kaiba seine Führungsposition weg!“ hat einiges in meinem Hirn angerichtet und in Bewegung gesetz
Erbärmlich durch die Straßen ziehend verwese ich vor mich hin.
Mein Mantel saugt die Regentropfen auf, das Letzte was ich überhaupt jemals wieder aufsaugen werde.
Welch eine Ironie.
Es war kalt und stürmisch an jenem Winterabend, als ich mit schweren Beinen und nach Luft ringend aus den Fesseln meiner Ehe floh.
Doch ich war nicht allein.
Es waren schon drei lange Wochen vergangen, seit Edward seine Fähigkeit Gedanken zu lesen verloren hatte.
Er war eines Morgens durch das Haus gelaufen und hatte versucht unsere Gedanken zu hören, doch gähnende Stille war das einzige, was ihm entgegenkam.
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
“Du weißt, dass ich dich nicht leiden kann oder?”, fragte ich ihn zur Sicherheit.
Er lächelte amüsiert und sah mich von der Seite an.
Es war mir mehr als unangenehm ihn in meinem Auto direkt neben mir sitzen zu haben.
Dies sollte er ruhig merken.
„Alice, wenn du ihr Gesicht sehen könntest, sie freut sich über alle Maßen.“ Ich sah ihn böse an, damit er Alice davon abhielt, mit mir nach Seattle oder Port Angles zu fahren. Er grinste mich hinterhältig an.
Wie, verdammt noch mal, wie ist es möglich, daß Bella keine Angst vor Edward hat, trotzdem sie weiß, daß er ein Vampir ist? Tickt sie nicht mehr ganz richtig? Oder hat ihr Verhalten andere Gründe? Hier ist der Versuch, eine Erklärung zu finden.
„Wenn du dich trotzdem übergeben muss, fahr rechtzeitig rechts ran.“, sagte ich trocken, während ich eine der Tüten entknitterte. „Kotztüten haben wir genug an Bord. Vielleicht können wir ja versuchen, das bei McDonalds wieder umzutauschen….“
„Wach auf, mein Engel! Wir sind gleich da.“, sagte die Stimme meines Vaters, der mich, vermutlich schon seit einer guten halben Stunde, versuchte zu wecken.
Nicht nur Bella und Edward müssen einige Hindernisse überwinden, nein auch die Familie von Edward und Bella.Und was hat es mit Mariella auf sich?...Findet es heraus...^^ Das ist meine erste Fanfiction, also net zu kritisch sein^^
Kirin
Authors Note…
Vorweg: Dies ist eine Wunsch-FF ^-^ Ausnahmsweise mal ^^ Und auch für eine ganz spezielle Person, die leider viel zu beschäftigt ist…Die mir aber hoffentlich den Kopf waschen wird, wenn ihr das hier nicht gefallen sollte…
Und es ist gerade mitten in d
„Sie machen mir keine Angst, ich fühle mich gerade wie neu geboren!“
Der Mann fing laut an zu Lachen und meinte:
“ Vielleicht bist du das ja auch, Bella!“
Fragend schaute ich zu ihm hoch „Wer ist Bella?“
Ich hatte Angst.
Ja, ich hatte Angst.
Eine Angst, die so unglaublich groß war dass ich fürchtete daran zu zerbrechen.
Und Edward konnte es sehen, er sah die Angst in meinen Augen lauern... ich konnte es nicht verstecken.
„Willst du das wirklich?“
Ich lächelte schwach.
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Liebes Tagebuch,
Es tut mir leid, dass ich solange nichts mehr von mir hören lassen habe, aber ich bin einfach so glücklich, das ich kaum Zeit habe zu schreiben. Wahrscheinlich strotzen die folgenden Seiten vor Glück, denn ich stecke meine ganze Umgebung damit an.
In den Augen des Schwarzhaarigen breitete sich das Rot aus, ließ seinen Blick wirr erscheinen, aber vor allem gefährlich. "Biest." flüsterte er, in einer seltsamen Mischung aus Verachtung und Gefallen. "Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten."
Schwimmbadbesuch
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Schatz!“ sagte Edward und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Wange. Ich strahlte über das ganze Gesicht wegen dieser zärtlichen Geste.
Seine Konzentration war hinüber. Das war dumm, denn Internationale Literatur hatte ihn immer interessiert, trotzdem ertappte er sich immer wieder dabei, wie er das Mädchen unverwand anstarrte.
So trat Jelena Carter in Jacobs Leben.
Die Sonne schien hoch oben am Himmelzelt und verdrängte alle Wolken. Es war einer dieser seltenen Sommertagen in Forks. Jene nach denen man sich sehnte, wenn man den Regen nicht gewohnt war.
Bella liebte die Sonne und ich gönnte sie ihr. Gerade Heute. Sie hatte es verdient.
„Was ist los?“, fragte Bella mich mit dieser unheimlich sanften Stimme. „Was tut dir so weh?“ Sie schob sich zwischen mich und die Wand und sah besorgt aus. „Es ist nichts“, flüsterte ich.
Müde und geschafft kehrte Yuen am Abend von der Arbeit wieder, er hatte vier Tage und Nächte durchgearbeitet und freute sich auf eine heiße Dusche und auf sein Bett. Keiji sprang von der Couch als er die Tür hörte, er freute sich riesig das Yuen endlich wieder da war.
„Edward, ich helfe dir. Du brauchst keine Angst vor mir und vor dir zu haben“, wiederholte Carlisle ruhig.
„Was bin ich?“, fragte ich schließlich und ließ meine Hände sinken. „Was ist aus mir geworden?“
„Ein Vampir“, sagte Carlisle leise.