Flucht aus der Langeweile….
Flashback Anfang
Leise.
Wie ein Schatten huschen sie vorbei.
Unaufhaltsam, still und vor allen Dingen leise.
Die Erde ist mit Schnee bedeckt.
Fußspuren zieren den Boden und sind die einzigen Hinweise von Lebewesen.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Hallo erstmal! Und ich freu mich, wenn jemand diesen OS anklickt!!^^
Also die Idee kam mir eigentlich, weil ich mir bei dem Kampf, um dem es geht, immer wieder gedacht hab ‚Das wär jetzt ’ne perfekte Stelle für dies und das’ oder ‚Was wär wohl, wenn jetz das und das passiert wär
Leise und darauf bedacht nicht aufzufallen saß er im Gebüsch und beo-bachtete seinen Kontrahenten. Der schwarzhaarige stand einfach da und musterte die Umgebung. Da hat er sich also versteckt, dachte sich der letzte Uchiha.
Einen schönen guten Tag, Hinata-chan!
Ich glaube nicht, dass du weißt wer ich bin, aber ich weiß wer du bist!
Keine Angst! Ich tu dir nichts, außer Briefe schreiben.
Ein leichtes Zucken war an Tsunades unterem, rechten Augenlid zu erkennen, als ihr Blick zwischen Naruto und der blondhaarigen, rotäugigen Frau hin und her schweifte.
"Das ist nicht euer ernst!?"
Sasuke war schon immer der Meinung gewesen, dass Mädchen nervig sein. Oder zumindest war er dieser Meinung gewesen, seit er sechs Jahre alt war und feststellen musste, dass die kleinen Mädchen nicht seinen Bruder sondern ihn anschmachteten.
Kikyou ist sich ihrer Position und der ihres Verbündeten im klaren. Sie haben verloren aber da Inuyasha seinen Halbbruder scheinbar nicht umbringen will, bleibt die Frage was mit ihr ist... (Kap.11)
‚Um besser zu werden muss man die besiegen die stärker sind als man selbst.’... ‚Dieses Mal werdet ihr mir hinterher laufen.’... „Sakura: yoku kireru no Jutsu!"
„Komm schon, Hinamori.“ Matsumoto schlug mit ihrem Becher auf den Tisch. „Erzähl mir schon etwas über meinen Taichou… du kennst ihn doch von allen am Besten.“
Hinamori lächelte leicht.
Alkohol
„Taiiiischouuuu?“ „Was ist Matsumoto?“ „Bisssscht duuu schicher, daaasch duuu nischts trinken willscht?“ Der weißhaarige Junge seufzte laut und vergrub seine Nase wieder in der Akte, über der er gerade gesessen hatte, bevor Matsumoto ihn angesprochen hatte.
"Verdammt! Er hat sie",fluchte Koga haltlos. Inu Yasha entspannte seine Hand und ließ Tessaiga sich zurückverwandeln."Er wird sie zu Naraku bringen", sagte er leise. Koga nickte."Dann sollten wir uns beeilen. Es zählt ab jetzt jede Minute."
„Verzeiht, ich wollte nicht unhöflich sein, Lord Sesshoumaru. Aber ebenso gut könntet Ihr mich verdächtigen…nun, genau das tut Ihr, nicht wahr? Ihr haltet alle im Haus für verdächtig, bis eine Tatsache Euch vom Gegenteil überzeugt.“
Es war mal wieder einer dieser Tage gewesen, in denen Hatake Kakashi sich am liebsten samt seinem Icha Icha Paradise Heft in irgendeiner Höhle Konoha- gakures versteckt hätte und erst wieder herausgekommen wäre, wenn der Strumpfhosenheini, namens Gai, endlich einen neuen Liebling
Wenn der Leader mal nicht da ist…
Es war Montag morgens… wie immer
und die Akatsukis saßen hundemüde am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Essen herum… wie immer. Der Leader schien diesmal aber auch schlecht drauf zu sein.
Kappi 5 wird wohl so lange brauchen, wie das 4.! Aber das ist man ja schon gewöhnt, dass ich n bissle langsam bin, ne? xD Dazu kommt, dass ich nun erst mal ne andere FF schreiben will/muss... Hoffe dennoch, dass meine lieben Leser bei uns bleiben! ^-^
„Also gut ich hab ne Frage.“
„Und die wäre?“ Meine Güte musste Sasuke denn immer um den heißen Brei herum reden. Er hatte noch was Besseres zu tun als hier dumm rum zustehen und seinen Bruder beim Atmen zu beobachten.
„Wo kommen die Babys her?“
Freddy: Wir nennen uns lieber selbstständige Unternehmer in der Beendung von Leben. Aber genug Smalltalk. (spannt seinen Klauenhandschuh und wendet sich an die anderen) Freunde, die Schlachtplatte ist gerichtet.
Orochimaru hat Konoha übernommen. Sakura ist eine der wenigen Überlebenden und wird gejagt. Ihr Retter ist jemand besonderes, der ihr einen Vorschlag macht...
als er sich umgedreht hatte und in den Spiegel schaute stieß er einen lauten und ängstlichen Schrei aus. Im Spiegel vor ihm sah er nicht sich sondern die riesige, monströse Fratze eines riesigen Fuchses, der ihn fies griensend musterte.
Um einer der Besten zu werden muss man von frühester Kindheit an hart an sich arbeiten, und immer wieder lernen seine Grenzen zu überschreiten. Wenn wir doch schon mal bei Grenzen sind.
>>Uchiha Itachi hat uns in einem Genjutsu gefangen. Er fragte Naruto, ob er nicht mit ihm gehen wolle. Er sagte sie würden ihn auch nicht umbringen müssen.«, erklärte Shikamaru und sah fragend zu seinem Sensei.
Kapitel 1
Allgemein sagt man das sich mit der Zeit alles verändert. Aber verändern sich auch Personen in das genaue Gegenteil was sie eigentlich sind?
Die Geschichte beginnt eigentlich an einen schönen Ort: Um genau zu sagen ein sehr alter Wald.
Ein verschwommenes Bild tauchte vor ihr auf. Azurblaue Augen starrten besorgt in ihre. Kushina lächelte und schlief wieder ein... (Ausschnitt Kapitel 1)
„…“ -> Dialog
*…* -> Gedanken
Declaimer: Die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld damit(wär aber schöner XD) und würden sie mir gehören, würde ich RTL2 verklagen (sorry, aber das musste mal sein XD) Nur die Sotry stammt von mir.
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
"Jetzt ist es deins. Ich wünsche dir viel Glück!"
Sie beugte sich vor und gab ihm ein Kuss auf die Stirn.
Naruto strahlte förmlich und betrachtete sein Geschenk.
Ein Konoha Stirnband... (Ausschnitt Kapi 5)
„Wir fahren in den Urlaub!“, meinte sie quietsch vergnügt zu Shinji.
Er fiel in gnädige Ohnmacht, oder wie es Toji Suzuhara, sein bester Freund sagen würde: „Der hat’s hinter sich.“
„Was ist?“ fragte sie dann. „Tobi hat ein Sandburg gebaut“ meinte Tobi mit fröhlicher Stimme. Sayuri hob eine Augen braue. „Tatsachlich? Und wo ist diese?“ „Du hast dich drauf gesetzt“ flötete der Maskenträger. aus dem neusten kapi
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
Er war bei ihr gewesen, als sie über sich selbst hinausgewachsen war. Er – nicht Sasuke! Womit hatte er es verdient, dass sie ihn jetzt völlig ignorierte?
Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
Diese Idee kam mir auf Dienst, beim rumsitzen und warten, und nun ist es kurz vor eins, genau die Richtige Zeit um verrückte One-Shots zu schreiben^^
Also, hier ist er, mein erster, und wohl auch letzter, Naruto-Star-Wars-Crossover-One-Shot^^
--
Krieg der Ninjasterne
Als ich noch ein Kind war, fürchtete ich mich vor der Dunkelheit. Ich befürchtete, was auch immer in den Schatten lauerte, könne auf mich aufmerksam werden (...)
Ein 15-Jähriger Junge mit blonden Haaren, blauen Augen, mit orange Hosen und einer orange-schwarzen Jacke, rannte schnell durch sein Dorf. Schnell war er bei seinem Zebra im Stall, stieg auf und ritt aus dem grossen Tor.
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.